Schlagzeilen

Wegen eines Disputs über den Wehrdienst verlässt die Partei Vereinigtes Tora-Judentum die Regierungskoalition von Benjamin Netanyahu. Deren Mehrheit in Israels Parlament wird damit denkbar knapp.

Was die abgesagte Wahl von Verfassungsrichtern angeht, sieht Kanzler Merz keine Eile. Anders sehen das die Grünen und schreiben einen Brief an die Koalitionsfraktionen. Erstmals meldet sich auch Unionsfraktionschef Spahn zu Wort.

Eine 50-Tage-Frist für Putin, verbunden mit der Drohung weiterer Sanktionen für Russlands Handelspartner: US-Präsident Trump verschärft den Kurs gegenüber Moskau - doch wird er standhaft bleiben? Experten sind skeptisch. Von Ralf Borchard.

Der spontane US-Kurswechsel in der Ukrainepolitik sorgt auch bei Vitali Klitschko für Erleichterung. An Donald Trump hat er aber trotzdem eine Botschaft: keine Geduld mehr mit dem Kreml.

Zwei Jemeniten werfen Deutschland vor, mitverantwortlich für völkerrechtswidrige US-Kampfdrohnenangriffe zu sein. Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Die wichtigsten Fragen und Antworten, zusammengestellt von E. Hyseni.

Das Oberste Gericht der USA hat erneut im Sinne des Präsidenten entschieden: Die Massenentlassungen im Bildungsministerium können weitergehen. Der Supreme Court kippte eine Verfügung eines unteren Gerichts.

Von einer Wende in Trumps Ukraine-Politik spricht Verteidigungsminister Pistorius noch nicht - aber er begrüßt, dass dessen Regierung weitere Waffenlieferungen ermöglicht. Die europäischen NATO-Staaten sollten sich am Kauf der Waffen beteiligen.

Der Verteidigungsminister möchte Deutschlands »Abschreckungsfähigkeit verbessern«. Helfen soll dabei das amerikanische Raketensystem Typhon. Beim Besuch in Washington hat Boris Pistorius eine Kaufanfrage platziert.

Der Verteidigungsminister möchte Deutschlands »Abschreckungsfähigkeit verbessern«. Helfen soll dabei das amerikanische Raketensystem Typhon. Beim Besuch in Washington hat Boris Pistroius eine Kaufanfrage platziert.

Wieder hat der Supreme Court für Trump entschieden: Dieses Mal kippten die Richter den Entlassungsstopp im Bildungsministerium. Drei Richterinnen wandten sich mit scharfen Worten gegen die Entscheidung ihrer Kollegen.

Ein Deal ganz nach dem Geschmack des US-Präsidenten: Die Ukraine erhält »riesige Mengen« neuer Waffen, ohne dass Washington einen Penny dafür zahlt. Fraglich ist, ob das schon einen Sinneswandel Trumps bedeutet.

Donald Trump erhöht den Druck auf Russland und verspricht der Ukraine weitere Waffenlieferungen. Die Bundesregierung zeigt sich erfreut über die neuen Töne aus Washington.