Schlagzeilen
Die Rentenlücke bedroht den gewohnten Lebensstandard im Alter: Vielen fehlt später Geld, um ihren Alltag zu finanzieren. Ein gut durchdachtes Depot kann bei der Absicherung helfen. Von L.-M. Hiltscher.
Sie hetzen gegen den Premier, attackieren die Polizei, Elon Musk ruft zum Widerstand auf. Die Demonstration von 110.000 Menschen in London zeigt: Die britische Rechte ist zurück, und sie könnte für die Regierung gefährlich werden.
Nach dem Rauswurf von Botschafter Peter Mandelson muss sich die Regierung von Keir Starmer unangenehmen Fragen stellen: Wie genau überprüfte sie dessen Verbindungen zu Jeffrey Epstein?
Nach dem Rauswurf von Botschafter Peter Mandelson muss sich die Regierung von Keir Starmer unangenehmen Fragen stellen: Wie genau überprüfte sie dessen Verbindungen zu Jeffrey Epstein?
Die Erbschaftsteuer muss voraussichtlich reformiert werden. Nachdem die Union Gesprächsbedarf signalisiert hat, suchen die Grünen einen Mittelweg: Millionenerben sollen voll zahlen – wenn auch nicht sofort.
Durch Explosionen an Bahngleisen in den russischen Regionen Leningrad und Orjol starben mindestens drei Menschen. Laut ukrainischen Medienberichten handelt es sich um Anschläge des Militärgeheimdienstes HUR und Spezialeinheiten.
Die Bundesregierung will mehr Menschen nach Afghanistan abschieben. Dafür führt sie laut Bild-Zeitung nun direkte Gespräche mit den islamistischen Taliban. Die Internationale Organisation für Migration sieht jedoch hohe Hürden für Rückkehrer.
Das Schwarze Meer ist eine wichtige Handelsroute für die Ukraine - und gehört gleichzeitig zu den vermintesten Gewässern der Welt. Ukrainische Spezialeinheiten sind im Einsatz, um den Seeweg sicherer zu machen. Von Niels Bula.
In der EU sind 210 Milliarden Euro an russischem Staatsvermögen eingefroren. Die Grünen fordern Klarheit, ob die Ukraine damit ihren Abwehrkampf finanzieren kann. Ein neuer Vorschlag könnte für Bewegung sorgen.
Hunderttausende Leiharbeiter in Deutschland können sich künftig über höhere Löhne freuen. Ihre Entgelte steigen in drei Stufen um insgesamt neun Prozent.
Aufnahmen von ihrem neuen Wohnort zeigen Annalena Baerbock im Taxi und im Café. Ganz ernst nehmen konnte die ehemalige Bundesaußenministerin sich dabei offenbar nicht: Sie habe »beim Filmen schmunzeln müssen«.
Aufnahmen von ihrem neuen Wohnort zeigen Annalena Baerbock im Taxi und im Café. Ganz ernst nehmen konnte die ehemalige Bundesaußenministerin sich dabei offenbar nicht: Sie habe »beim Filmen schmunzeln müssen«.