Schlagzeilen
Neuer Ärger für die angeschlagene Adler Group: Die Finanzaufsicht Bafin moniert weitere Fehler in einem Konzernabschluss. Der Immobilienkonzern will sich juristisch gegen die Vorwürfe wehren.
Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland sind seit Monaten unmöglich. Derzeit wären jegliche Verhandlungen ohnehin nur zum Vorteil des Kremls.
Iranerinnen und Iraner protestieren weiter gegen das iranische Regime. Mindestens 18 Menschen sollen innerhalb eines Tages getötet worden sein.
Steuern rauf statt runter: Der britische Premier Sunak kehrt die Pläne von Vorgängerin Liz Truss ins Gegenteil. Mehr zahlen sollen neben Topverdienern künftig auch Öl-, Gas- und Stromproduzenten.
AfD-Politiker Martin Renner behauptet, er sei beleidigt worden. Die Gegenpartei sagt, er habe den Mittelfinger gezeigt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Eigentlich sollte die Sozialpolitik zu einem Kernthema der CDU werden, doch das funktioniert nicht. Warum? Nicht zuletzt wegen Friedrich Merz und seiner beruflichen Vergangenheit.
Ist Elon Musk wirklich 56 Milliarden Vergütung wert, nur weil er 120 Stunden die Woche arbeitet? Hatte der »NSU 2.0«-Drohbriefschreiber Helfer bei der Polizei? Und die Stiko gibt es auch noch. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Der deutsche Jurist Kai Monheim berät Regierungen, die Weltklimakonferenzen ausrichten. Hier erzählt er, welche Fehler Verhandlungen von Anfang an vergiften – und wie wichtig das gemeinsame Essen ist.
Zu viel Stress, zu wenig Kommunikation – im Bundesgesundheitsministerium wächst die Unzufriedenheit mit Karl Lauterbach. Auf einer Personalversammlung hagelt es Beschwerden. Und was entgegnet der Chef?
Acht Jahre ist der Abschuss des Flugs MH17 über der Ostukraine her. Fast 300 Menschen starben. Nun hat ein Gericht prorussische Separatisten verurteilt.
Eine Rakete schlägt auf Nato-Gebiet ein – und einer der höchsten US-Militärs versucht vergebens, seinen russischen Kollegen zu erreichen: Wie gefährlich ist das?
Hunderttausende Hektar Agrarflächen in Ostdeutschland machte der Staat nach der Wiedervereinigung zu Geld. Die verbliebenen Böden sollen nun nur noch verpachtet werden – vor allem an Ökobetriebe.