Gesundheit 
		  
		  
                           Ein antikes Säulenstück ist an seinen Ursprungsort Olympia zurückgekehrt. Über Jahrzehnte hatte es sich im Besitz einer Deutschen befunden. Dann plagte die Diebin offenbar ein schlechtes Gewissen.
                           Eine Trauungsfeier am Meer endete offenbar in einem Fiasko: Auf Sardinien testete ein Bräutigam laut einem Bericht das Hochzeitsbett – allerdings nicht mit seiner frischgebackenen Frau, sondern mit einer Verwandten.
                           Rettungskräfte haben offenbar mehr als eine Stunde lang vergeblich versucht, den Mann wiederzubeleben: Ein 67-Jähriger ist auf Mallorca bei dem Versuch gestorben, seine Frau aus dem Wasser zu retten.
                           Auf einem Bauernhof in Legau hat sich ein folgenschwerer Unfall ereignet. Beim Rückwärtsfahren überrollte ein Vater mit dem Wagen sein eigenes Kind. Für die Einjährige kam jede Hilfe zu spät.
                           Die Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer, ist durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. Nun hat die Polizei bestätigt: Einen Tag vor dem Angriff hat sich das Opfer zweimal an die Behörden gewendet.
                           Drohnensichtungen häufen sich, Politiker vermuten Russland dahinter. Warum die Polizei so machtlos wirkt. Und wie die Bundeswehr jetzt helfen soll.
                           Nähe zu Fans zeigen, kann auch gefährlich sein. Billie Eilish wurde jetzt während eines Konzerts in Miami von einer übergriffigen Person in eine Barrikade gezogen.
                           Nähe zu Fans zeigen, kann auch gefährlich sein. Billie Eilish wurde jetzt während eines Konzerts in Miami von einer übergriffigen Person in eine Barrikade gezogen.
                           In See stechen, durch die Alpen marschieren, im Hubschrauber abheben: Mit »Discovery Days« will die Bundeswehr für sich werben. Wie das ankommt, haben wir an Bord der »Gorch Fock« beobachtet.
                           Nach anhaltenden Regenfällen stehen in Mexiko ganze Landstriche unter Wasser. Behördenangaben zufolge kamen mindestens 24 Menschen ums Leben.
                           Drei Bistümer ließen brutale Missbrauchsvorwürfe gegen Kardinäle und Bischöfe untersuchen. Das Ergebnis: Die Taten hat es nie gegeben. Vielmehr seien die Betroffenen Opfer eines Verschwörungsmythos geworden.
                           Das Getränk fand Verbreitung in Bars und wurde vom Volk konsumiert: In Kenia hat die katholische Kirche jetzt ihren beliebten Messwein ersetzt, um die Exklusivität zu wahren. Der neue Tropfen ist den Diözesen vorbehalten.