Schlagzeilen
Gegen Ende der Arbeitswoche müssen sich die Münchner auf weitgehende Einschränkungen einstellen. Ver.di will große Teile des Nahverkehrs bestreiken und hat sich dabei mit den Klimaaktivisten von Fridays for Future zusammengetan.
Die Positionen von Sahra Wagenknecht sind auch in der eigenen Partei umstritten. Doch nun folgt die Fraktion im Bundestag ihrem Kurs in der Ukraine-Politik.
Der Medienkonzern Axel Springer will zahlreiche Stellen bei seinen Marken "Bild" und "Welt" einsparen. Dabei geht es vor allem um redaktionelle Positionen.
Schlamm und Matsch erschweren den Truppen das Weiterkommen an der Front. Aufnahmen aus der Ostukraine zeigen die schwierige Lage vor Ort.
Der Axel-Springer-Verlag plant einen weitreichenden Konzernumbau. Davon betroffen sind auch die Redaktionen von »Bild« und »Welt«. Der Verlag will ein Abfindungsprogramm auflegen.
Der Ministerpräsident von NRW muss sich einem Untersuchungsausschuss stellen. Grund sind Exklusivberichte von t-online über falsche Angaben und verschwundene Dokumente.
In Greifswald ist ein unangemeldeter Protest gegen eine geplante Unterkunft für 500 Geflüchtete eskaliert. Die Polizei musste den Oberbürgermeister beschützen, die Lage sei »gefährlich« gewesen.
Volkswagen gerät wegen seines Werks im chinesischen Ürümqi zunehmend unter Druck. Jetzt fordern die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat den Konzern auf, den Zweck der Fabrik näher zu erläutern.
Sie trägt die Sanktionen gegen Moskau nur halbherzig mit, will keine Munition an die Ukraine liefern und hilft beim Verschleiern von Besitzverhältnissen: So wird die Schweiz zum willigen Helfer des Kremls.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will den Einbau von Öl- und Gasheizungen bereits ab 2024 verbieten. t-online erklärt, was das für Sie heißt.
Ein NPD-Funktionär wird Mitglied eines Sportvereins in Schleswig-Holstein, der Verein ändert seine Satzung, um ihn wieder loszuwerden. Der Politiker fühlt sich diskriminiert und beschwert sich in Karlsruhe.
In den USA arbeiten heute deutlich mehr Kinder als noch vor einigen Jahren. Das könnte auch eine Folge der rekordhohen Migration aus Mittel- und Südamerika sein.