Ausland

Eine junge Generation auf Sizilien begehrt auf. Ein Korallenriff trotzt dem Klimawandel. Und: kuscheln, kuscheln, kuscheln!

Donald Trump brüstet sich damit, den Ukrainekrieg binnen eines Tages beenden zu können. In Kyjiw ziehen sie daraus ihre Schlüsse. Ohne konkret zu benennen, was das für ihr Land bedeuten könnte.

Die israelische Luftwaffe hat erneut Ziele in Syrien attackiert – dieses Mal offenbar eine Kaserne der syrischen Armee. Bereits am Vortag hatte Israel Damaskus beschossen. Dabei kamen auch Zivilisten ums Leben.

Der Schweizer Außenminister verordnet seinem Haus einen Sparkurs: Dienstreisen im Flugzeug sollen nur noch in der Economy-Klasse erfolgen. Andere Ministerien wollen nicht mitziehen.

Ein Leben ohne Männer? Können sich einige Südkoreanerinnen gut vorstellen. Sie haben die Ungleichheit in ihrem Land satt, entziehen sich Ehe und Kinderkriegen. Nach der Trump-Wahl gibt es in den USA einen ähnlichen Ansatz.

Zwei Jahre lang gab es keinen Kontakt mehr zwischen Kanzler Scholz und Russlands Machthaber Putin. Der ukrainische Präsident Selenskyj wurde von Berlin vorab über das Telefonat informiert und äußerte sich jetzt verärgert.

Eine Verschwörungstheoretikerin, ein Fernsehmoderator, ein Impfgegner ... und es wird immer gruseliger. Nach und nach stellt Donald Trump seine künftigen Regierungsmitglieder vor. Europa sollte sich warm anziehen.

142.000 US-Dollar erhielten vier Männer in Los Angeles von Versicherungen mithilfe eines besonderen Kostüms. Doch der Trick flog auf: Sie hatten wichtige Details nicht beachtet.

Die Nationalreligiösen in Premier Benjamin Netanyahus Regierung sehen sich vor der Erfüllung eines Traums. Sie hoffen, dass der neue US-Präsident ihnen helfen wird, den Palästinensern dauerhaft Land wegzunehmen.

Irans Atomprogramm soll lediglich zivilen Zwecken dienen. Heimlich soll das Land aber an einer Atombombe arbeiten. Laut einem Bericht zerstörte Israel zuletzt eine Forschungsanlage, die genau dafür gedacht gewesen sein soll.

Es sollte ein knapper Sieg werden, es wurde eine demütigende Niederlage. Wenn sich die US-Demokraten jetzt fragen, was eigentlich schiefgelaufen ist am 5. November, lautet die Antwort: so ziemlich alles.

Der künftige US-Präsident formt eine Regierung aus rechten Eiferern und unerfahrenen Selbstdarstellern – Hauptsache, sie ordnen sich dem Trump-Kult unter. Was das für die USA bedeutet. Und worauf Europa hoffen darf.