Schlagzeilen
Die Nichtzahlung war angeblich ein Versehen: Der SPIEGEL hat darüber berichtet, dass die Wagenknecht-Verbündete Linkenabgeordnete Sevim Dağdelen ihrer Partei Tausende Euro schuldet. Nun reagiert sie.
Die Kosten für die Versorgung von Geflüchteten sollen künftig zu gleichen Teilen von Bund und Ländern getragen werden – das fordern die Ministerpräsidenten Weil und Wüst. Sie drängen auch auf schnellere Abschiebungen.
Die beiden Grünen-Politiker Robert Habeck und Cem Özdemir sind derzeit in Lateinamerika unterwegs. Im Internet spotten Nutzer über die Minister.
Axel Springer entbindet die komplette Chefredaktion der "Bild" von ihren Aufgaben. Eine Nachfolgerin steht bereits fest.
Der Axel-Springer-Verlag trennt sich von allen drei Führungskräften der aktuellen »Bild«-Chefredaktion. Die Chefredakteure Johannes Boie, Alexandra Würzbach und Claus Strunz verlassen ihre Position mit sofortiger Wirkung.
Trotz Turbulenzen an den Finanzmärkten macht die Europäische Zentralbank (EZB) Geld teurer. Am Donnerstag beschloss sie eine erneute Anhebung der Leitzinsen um einen halben Prozentpunkt, um gegen Inflation vorzugehen.
Ab dem 1. Mai sollen Bürger für 49 Euro monatlich bundesweit den Nahverkehr nutzen können. Der Bundestag hat nun der Teilfinanzierung des Tickets zugestimmt.
Der französische Konzern TotalEnergies geht davon aus, dass sich mit dem Verkauf von Kraftstoffen bald kaum noch Geld verdienen lässt. Deshalb verkauft er nun seine Tankstellen in Deutschland und den Niederlanden.
Die Schufa stellt die Kreditwürdigkeit von Bürgern als übersichtlichen Punktewert dar. Der EuGH-Generalanwalt hält diese Praxis aber für rechtswidrig – und äußerte weitere Bedenken.
Der angeschlagene Warenhauskonzern Galeria Kaufhof will in fünf Städten seine Filialen nun doch weiterbetreiben. Hoffnung besteht offenbar auch für bis zu 25 weitere Standorte.
Umstrittene Reformen in Israel und Proteste überschatten Benjamin Netanyahus Besuch in Berlin. Zum Auftakt erinnerte Israels Premierminister mit Kanzler Scholz an die NS-Verbrechen gegen Juden.
Während der Covid-Krise leisteten Tausende Soldatinnen und Soldaten Amtshilfe und erhielten dafür finanzielle Zuschläge. Nun könnten vielen Helfern erhebliche Rückzahlungen drohen.