Schlagzeilen
Die Wirtschaftsweisen haben eine aktualisierte Konjunkturprognose vorgestellt. Die Aussichten für die Wirtschaft sind besser als zuletzt erwartet.
Noch vor einem halben Jahr standen die Zeichen auf Abschwung. In seinem neuen Gutachten traut der Sachverständigenrat der deutschen Wirtschaft ein Wachstum von 0,2 Prozent zu – trotz weiter hoher Inflation.
Die Bundesanwaltschaft lässt erneut Wohnungen von mutmaßlichen Anhängern der Reichsbürgergruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß durchsuchen – dabei fiel auch ein Schuss.
Die Spitze bei der Preissteigerung schien hinter den Briten zu liegen, seit Monaten sanken die Werte. Doch im Februar wurden vor allem Restaurantbesuche, Lebensmittel und Kleidung wieder teurer.
Die Welt muss Wasser sparen, dennoch steigt der Verbrauch pro Jahr um ein Prozent. Das zeigt ein Bericht der Vereinten Nationen. Nicht einmal wasserreiche Gegenden können sich in Sicherheit wiegen.
Ist ein Produkt wirklich entstanden, ohne das Klima zu belasten? Oder wird es nur blendend vermarktet? Eine europaweite Regelung soll für mehr Klarheit sorgen.
Wer ist schuld am Ende der Credit Suisse? Die Führung macht dunkle Mächte verantwortlich, tatsächlich hat wohl eine Riege überschätzter Manager die Schweizer Großbank zugrunde gerichtet. Ein Lehrstück menschlichen Versagens.
Kippt der nächste Domino-Stein? Viele fürchten, dass bei der US-Regionalbank First Republic der Staat eingreifen muss. Laut einem Bericht werden mehrere Optionen geprüft.
Über Berlin-Mitte liegt irritierende Ruhe, Donald Trump ist noch immer nicht verhaftet, und Robert Habeck geht es nicht schnell genug. Das ist die Lage am Mittwoch.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht Hinweise, dass Russland China um Waffen gebeten hat. Peking und Moskau unterzeichnen ein Strategieabkommen. Ein Überblick.
Mehr als eine Dreiviertelmillion Euro hat Sahra Wagenknecht in den letzten zwei Jahren nebenbei verdient – das sorgt in der Linkspartei für Verdruss. Chefin Janine Wissler wird nun deutlich.
Homosexualität ist in Uganda bereits verboten. Nun hat das Parlament für ein Gesetz gestimmt, das strenge Strafen vorsieht.