Schlagzeilen
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst haben bereits Trams und Kitas lahmgelegt, nun erreichen sie den Hamburger Hafen: Kein Schiff mit mehr als 90 Metern Länge kommt durch.
Ermittler sind deutschlandweit erneut gegen mutmaßliche »Reichsbürger« vorgegangen, ein Polizist wurde dabei durch einen Schuss verletzt. Politiker drängen auf ein entschiedenes Vorgehen gegen die Szene.
Was tun, wenn die Waschmaschine nicht mehr schleudert oder der Staubsauger streikt? Nach dem Willen der EU-Kommission sollen Verbraucher bis zu zehn Jahre nach dem Kauf eine Reparatur einfordern können.
Vizekanzler Robert Habeck wirft SPD und FDP vor, den Fortschritt zu verhindern. Die Koalitionspartner reagieren verärgert – und attackieren ihrerseits die Grünen.
Die Nato-Länder sollen mehr für Verteidigung ausgeben – müsste sich Europa vor einem hochgerüsteten Deutschland fürchten? Nein, meint Estlands Verteidigungsminister Pevkur. Was er jetzt von Berlin erwartet.
Am Morgen durchsuchte die Bundesanwaltschaft Wohnungen von mutmaßlichen Anhängern der »Reichsbürger«-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß. Nun gibt sie bekannt: Es gibt neue Unterstützer der terroristischen Vereinigung.
Nach der Groß-Razzia im "Reichsbürger"-Milieu Anfang Dezember gibt es nach Angaben der Bundesanwaltschaft fünf weitere Beschuldigte.
Bei Bachmut kämpfen Putins Truppen seit Monaten vergeblich. Jetzt versuchen sie, weiter südlich durchzubrechen – Kiew ist alarmiert.
Die Queen hatte ihre Corgis, US-Präsident Biden hatte Schäferhund Major – und Thüringens Ministerpräsident Ramelow hatte den Jack Russell Terrier Attila. Nun ist der Hund gestorben. Führende Landespolitiker trauern mit.
Wolfgang Kubicki (FDP) hat sich bei Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für seinen Putin-Vergleich entschuldigt. Grünen-Politiker nennen Kubickis Aussagen dennoch "unwürdig".
Der Streit zwischen Liberalen und Grünen wird härter. FDP-Vize Kubicki spricht in einem Interview über Ähnlichkeiten beim Freiheitsverständnis von Robert Habeck und Wladimir Putin. Dann entschuldigt er sich.
Um mehr Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, will Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay im Juli und August beruflich etwas kürzertreten. Das soll Signalwirkung für andere Führungskräfte haben.