Schlagzeilen
Gerhard Schulz war bei Toll Collect einst der Statthalter des früheren Verkehrsministers Andreas Scheuer. Dessen Nachfolger, Volker Wissing, setzt den Geschäftsführer nun vor die Tür.
Die ersten Worte klangen vorsichtig optimistisch, nun stellt die Union Forderungen für weitere Migrationsgespräche. Man wolle nur weiterreden, wenn Geflüchtete an den Grenzen künftig zurückgewiesen werden können.
Bei der Überfahrt Richtung Großbritannien kentert ein Flüchtlingsboot.
Die Terrormiliz Boko Haram soll im Nordosten Nigerias mindestens 81 Menschen getötet haben. Die Angreifer kamen auf "mehr als 50 Motorrädern", sagt ein Polizeisprecher.
Bei einem russischen Raketenangriff in der Zentralukraine sind mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. Die Attacke traf wohl ukrainische Rekruten.
Der Amurtiger steht unter Schutz, nur gut 750 Exemplare leben in Russland. Nun wird die dort lebende ehemalige Außenministerin Österreichs zur Botschafterin für die Tiere.
Im Nordosten Nigerias haben mutmaßliche Boko-Haram-Terroristen ein Dorf angegriffen und zahlreiche Menschen getötet. Der Angriff ist einem Polizeisprecher zufolge Vergeltung für zwei getötete Boko Haram-Kämpfer.
Neun Jahre lang soll ein Franzose seine Ehefrau sediert haben, um sie anderen Männern anzubieten. Unzählige Male wurde die Frau vergewaltigt, während ihr Mann zuschaute. Nun stehen die mutmaßlichen Täter vor Gericht.
In Frankfurt ist der "Reichsbürgerprozess" fortgesetzt worden. Sechs Verhandlungstage lang verteidigte sich die angeklagte Ex-Richterin Malsack-Winkemann gegen die Vorwürfe - nun kam sie mit ihrer Einlassung zum Ende. Von E. Hyseni und A. Holzer.
Es ist der tödlichste Angriff in diesem Jahr: Russische Raketen haben in Poltawa offenbar Dutzende ukrainische Soldaten getötet, es gibt etliche Verletzte. Eine Untersuchung soll klären, ob sie ausreichend geschützt wurden.
Einst arbeitete sie im Büro von New Yorks Gouverneurin, jetzt muss sie vor Gericht. Eine ehemals hochrangige Mitarbeiterin Kathy Hochuls soll für China spioniert haben.
Neun Jahre nach seinem Aus bei Volkswagen muss sich Martin Winterkorn für seine Rolle in der Dieselaffäre verantworten. Am Landgericht Braunschweig erscheint ein Schatten des Mannes, der einst einen Weltkonzern lenkte.