Schlagzeilen
»Wir werden einen Tag der Entlassungen haben«: In Kiew wird die Regierung durcheinander gewürfelt: Gleich drei Ministerien bekommen neue Spitzen.
Nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland ist guter Rat teuer. "Prinzen"-Sänger Krumbiegel stellte Berliner Politikern bei "Markus Lanz" eine düstere Prognose.
»Diese Maßnahmen werden nicht unsere letzten sein«: Die USA gehen juristisch gegen den Hamas-Chef und andere führende Mitglieder der Terrororganisation vor. Ihnen wird unter anderem Verschwörung zum Mord vorgeworfen.
Nach zehn Jahren diplomatischer Eiszeit begann im Februar das Tauwetter. Der türkische Präsident Erdogan reiste nach Ägypten. Nun folgt der Gegenbesuch al-Sisis, den Erdogan einst "Mörder" nannte. Was sind die Themen des Treffens? Von Uwe Lueb.
Die USA klagen führende Hamas-Mitglieder wegen ihrer Rolle beim Anschlag vom 7. Oktober in Israel an. Zwei frühere Mitglieder des Kriegskabinetts widersprechen Netanyahus Haltung zum Philadelphi-Korridor. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Sonderermittler Jack Smith lässt nicht locker: Er will Donald Trump mit einer revidierten Anklageschrift wegen Wahlbetrugs zur Verantwortung ziehen. Nun folgt die Reaktion des Ex-US-Präsidenten.
Die Beziehung der Republikaner John McCain und Donald Trump war von gegenseitiger Verachtung geprägt. Nun attackiert der Sohn des verstorbenen Senators den Ex-US-Präsidenten – vor allem wegen dessen Besuch eines Nationalfriedhofs.
Im Juli hatte Präsident Selenskyj einen Umbau der Regierung angekündigt. Heute ist nun offenbar der "Tag der Entlassungen", wie es der Fraktionschef der Regierungspartei formulierte. Es solle bekanntgegeben werden, wer alles gehen muss.
Kritiker nennen es ein Ablenkungsmanöver: Mitten im Disput um das Wahlergebnis verlegt Nicolás Maduro das Weihnachtsfest um Monate. Seine Begründung: Es rieche schon so festlich in Venezuela.
Die Ankläger im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump versuchen ihren Fall mit einer überarbeiteten Anklage zu retten.
Zwischen Donald Trump und der Familie des verstorbenen Republikaners John McCain herrscht kein inniges Verhältnis.
Die Erwartungen an das Migrationstreffen waren groß - die Bundesregierung versuchte, sie zu dämpfen. Das gelang nur mäßig. Denn der Redebedarf ist enorm - vor allem beim Thema Zurückweisungen. Von P. Eckstein und C. Kornmeier.