Schlagzeilen

Wie will Karl Lauterbach die geplante Cannabislegalisierung umsetzen? Was hat der neue Twitter-Chef als Nächstes vor? Und wiederholt Olaf Scholz alte Fehler? Das waren die wichtigsten Gespräche der vergangenen Woche.
Die Ukraine bekommt 90 Panzer sowjetischer Bauart geliefert – bezahlt haben die USA und die Niederlande. Präsident Selenskyj sieht derzeit keinen Verhandlungswillen im Kreml. Ein Überblick.

In den USA haben Tornados in Texas und Oklahoma schwere Schäden angerichtet. Noch ist das komplette Ausmaß der Zerstörungen nicht bekannt, immer wieder gab es neue Warnungen.

Warum darf ein Terrorstaat die Fußball-WM ausrichten?

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan verzögert weiterhin die Nato-Erweiterung. Er wartet ab, welche Schritte Finnland und Schweden unternehmen.

Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksij Makejew, geht von deutschen Panzerlieferungen an sein Land aus. Es gäbe Gespräche mit der Bundesregierung, sagte er.

Eine deutsche Firma ist offenbar indirekt an Lieferungen eines Rohstoffes an die russische Luftwaffe beteiligt. Eine wichtige Rolle spielt dabei Gaskondensat.

Bei den US-Zwischenwahlen könnte Präsident Biden seine politische Mehrheit im Kongress verlieren. Drei Szenarien für den Ausgang der "Midterms".

Der Westen rückt zusammen. Außenministerin Baerbock und ihre Gäste geben sich beim Treffen der wichtigsten westlichen Industriestaaten entschlossen, den Autokraten die Stirn zu bieten. Doch ihr Einfluss ist begrenzt.

Die Ukraine erhält 90 Panzer von den USA und den Niederlanden. Es handelt sich dabei um T-72-Modelle sowjetischer Bauart.

Der russische Präsident verteidigt die Evakuierung der Bewohner von Cherson. In der von Russland besetzten Stadt gibt es derweil Verwirrung um eine Ausgangssperre.

Auf den Bildern des G7-Außenministertreffens sorgt ein Gegenstand für Diskussionen, der nicht an seinem Platz war: ein historisches Kreuz im Rathaussaal. Annalena Baerbock bedauert die Entfernung des religiösen Symbols.