Schlagzeilen
Olaf Schulz im koreanischen Grenzgebiet: »Darf ich Sie nach Nordkorea einladen, Herr Bundeskanzler?«
Auf seiner Asienreise besucht Olaf Scholz die demilitarisierte Grenze zwischen Nord- und Südkorea, die Vorbild für ein Ende des Ukrainekriegs sein könnte. Zunächst aber erreichte der Kanzler hier einen Durchbruch bei dem Thema.
Griechenland wählt ein neues Parlament. Kann Premierminister Kyriakos Mitsotakis seinen Reformkurs fortführen – oder kommen Alexis Tsipras und Yanis Varoufakis wieder zurück?
Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist bei einem jüdischen Musikwettbewerb mit Buhrufen konfrontiert worden. Der Zentralrat der Juden spricht von "aufgestautem Frust".
Markus Söder führe lieber "Kulturkampfdebatten", als sich um den Ausbau der Erneuerbaren zu kümmern, sagt Grünen-Chefin Ricarda Lang. Sie bekam Applaus.
Im Iran hat das islamische Regime drei Demonstranten hinrichten lassen. Nun sollen mehrere Familienmitglieder der Hingerichteten festgenommen worden sein.
Der israelische Polizeiminister hat den Tempelberg in Jerusalem besucht. Jordanien und die Palästinenserbehörde bezeichnen den Besuch als Provokation.
Für Patrick Graichen war es keine gute Woche: Erst hat er seinen Posten im Wirtschaftsministerium verloren. Jetzt berichtet eine Zeitung über Plagiatsverdacht bei seiner Doktorarbeit.
Nach Patrick Graichen rückt der nächste Staatssekretär von Robert Habeck in den Fokus. Im Fall Udo Philipp sind noch einige Fragen offen.
Griechenland wählt ein neues Parlament. Zwei der drei Kandidaten für das Amt des Regierungschefs sind keine Unbekannten.
Die Bundesregierung verspricht, Straftäter aus dem Ausland konsequent abzuschieben. Doch überprüfen lässt sich das nicht. Denn nur wenige Behörden verfügen über Zahlen.
Nach dem Rauswurf des Wirtschaftsstaatssekretärs verlieren die Grünen erneut einen Prozentpunkt. Die AfD hingegen gewinnt weiter an Unterstützung.
Neue Enthüllungen dürften den Druck auf Wirtschaftsminister Robert Habeck erhöhen: Sein Staatssekretär Udo Philipp soll Habeck einen Berater empfohlen haben, in dessen Fonds er privates Geld investierte. Das Ministerium hat den Vorgang mittlerweile bestätigt.