Schlagzeilen
34 Jahre nach der Wiedervereinigung sind Ostdeutsche in Führungspositionen immer noch selten vertreten. Eine Umfrage zeigt nun: Westdeutsche Eliten sehen das Problem – wollen aber nichts dagegen tun.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Russlands Regierung hatte der Nichtregierungsorganisation schon die Arbeit im Land untersagt, nun zieht sich Ärzte ohne Grenzen aus Russland zurück.
Die Menschenrechtslage in Russland ist desolat, heißt es in einem UN-Bericht.
Nach einer Pannenserie steckt der Konzern in der Krise. Angesichts eines Streiks kündigt Boeing nun deutliche Sparmaßnahmen an. Doch auch eine Einigung mit der Gewerkschaft könnte den Flugzeugbauer teuer zu stehen kommen.
Kurz vor der Wahl wird der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump offenbar erneut Ziel eines Attentats. t-online-Korrespondent Bastian Brauns berichtet aus Springfield, Ohio.
Der Mann, der mutmaßlich einen Anschlag auf Donald Trump verüben wollte, kam nicht dazu, einen Schuss abzugeben. Dem Inhalt seines Rucksacks zufolge hatte er sich wohl auf einen Schusswechsel eingestellt.
Ryan Routh soll ein Attentat auf Donald Trump geplant haben, doch der Secret Service kam ihm offenbar in die Quere. Das FBI ermittelt nun wegen eines »versuchten Mordanschlags«.
Erneut hat es mitten im US-Wahlkampf einen Attentatsversuch auf Donald Trump gegeben. Die Stimmung in den USA ist zunehmend explosiv – mit unabsehbaren Folgen.
NRW-Ministerpräsident Wüst will nicht als Kanzlerkandidat der Union antreten. Er sehe seine Aufgaben in Nordrhein-Westfalen, sagte er in einem Statement. Damit sind noch CDU-Chef Merz und CSU-Chef Söder im Spiel. Wüst unterstützt Merz.
Gutverdiener sollen künftig auf einen größeren Teil ihres Einkommens Beiträge zur Renten-, Pflege- und Krankenversicherung zahlen. Zur Rettung der Sozialversicherungssysteme braucht es aber radikalere Schritte.