Schlagzeilen
Der Secret Service gibt Details zu dem verhinderten Anschlag auf Donald Trump bekannt: So hatte der mutmaßliche Angreifer nie freie Sicht auf den Ex-Präsidenten. Dessen Golftermin war unangekündigt.
Ein umfassendes Sparprogramm hatte Intel kürzlich schon angekündigt, der Bau einer Fabrik in Magdeburg stand aber eigentlich nicht zur Disposition. Jetzt aber pausiert der Chiphersteller das Projekt für zwei Jahre.
Ab Januar heißt es für Amazon-Angestellte wieder: Ab ins Büro, fünf Tage die Woche. Weitere Unternehmen haben ähnliche Pläne – und stoßen auf Widerstand in der Belegschaft.
Die geplante Intel-Chipfabrik in Magdeburg wird vorerst nicht gebaut. Das hat der US-Konzern verkündet.
Donald Trump reagiert mit heftigen Vorwürfen auf den mutmaßlichen Attentatsversuch. Seiner Rivalin Kamala Harris und US-Präsident Joe Biden gibt er eine Mitschuld daran. Deren Rhetorik führe dazu, dass auf ihn geschossen werde.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst nimmt sich aus dem Rennen um die Kanzlerkandidatur und unterstützt Friedrich Merz. Zwischen dem CDU-Vorsitzenden und CSU-Chef Markus Söder läuft es auf eine Konfrontation zu.
Das EU-Parlament hat über weitreichende Reformen im Agrarsektor beraten. Doch die Landwirte sind unzufrieden - und Umweltschützer kritisieren mangelndes Engagement im Kampf gegen den Klimawandel. Von J. Mayr.
Die Rede ist von Folter, Isolierzellen oder Zwangseinweisungen in die Psychiatrie: Die Uno erhebt in einem Bericht schwere Vorwürfe gegen Russland. In dem Land gebe es ein staatlich gefördertes Unterdrückersystem gegen Regimegegner.
Die Union verzeichnet weiterhin einen Anstieg in der Wählergunst. Laut dem aktuellen INSA-Wahltrend würden 33 Prozent der Wähler ihre Stimme der CDU/CSU geben – der höchste Wert für die Union seit über drei Jahren. Bundeskanzler Olaf Scholz wird hingegen immer unbeliebter.
Extremer Regen, wie er derzeit Teile Europas trifft, werde durch die Erderwärmung häufiger und intensiver, sagt Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Die Folgen könnten in Zukunft noch schwerwiegender werden.
In Massen fliehen Venezolaner nach Brasilien, aus Angst vor Diktator Maduros Regime. An der Grenze warten Frauen, Kinder und Alte auf ihre Reisepapiere, viele unter freiem Himmel.
34 Jahre nach der Wiedervereinigung sind Ostdeutsche in Führungspositionen immer noch selten vertreten. Eine Umfrage zeigt nun: Westdeutsche Eliten sehen das Problem – wollen aber nichts dagegen tun.