Ausland

Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro war offenbar aktiv in die Planung eines Putsches involviert – sein Nachfolger Lula sollte ermordet werden. Jetzt liegt die Untersuchung der Bundespolizei vor, die Indizien sind erdrückend.

Nach einem Blitzanschlag ist der Bahnverkehr im Norden massiv beeinträchtigt. Vor allem der Fernverkehr von und nach Hamburg ist betroffen.

Der Verschleiß von Verteidigungsministern in China ist hoch. Elf Monate nach Amtsantritt soll Dong Jun laut einem Medienbericht vor dem Aus stehen. Er wäre der dritte Ressortchef innerhalb kürzester Zeit, der gehen muss.

Um 4 Uhr trat die Feuerpause zwischen Israel und Hisbollah in Kraft. Doch bis zum letzten Moment schossen die Kriegsparteien aufeinander, um Fakten zu schaffen. Auf die Armee des Libanon kommt nun eine wichtige Aufgabe zu.

In seiner ersten Präsidentschaft rühmte sich Donald Trump für seinen engen Draht zu Kim Jong Un – herzige Briefe inklusive. Nun soll die Beziehung mit dem Diktator laut Insidern wiederbelebt werden.

Donald Trump ließ sich Zeit mit einer Formalie: der Unterzeichnung einer Erklärung, um die Machtübergabe einzuleiten. Was die amtierende Regierung noch mehr wundert, sind Abweichungen von bewährten Sicherheitsmaßnahmen.

Auf 900 Seiten schildert Brasiliens Polizei, wie Präsident Lula vor seinem Amtsantritt ermordet werden sollte. Sein Vorgänger Bolsonaro spielte bei der Planung des Putschs offenbar eine wichtige Rolle.

Vor 21 Jahren hat ein Tierschutzaktivist einen Doppelanschlag in San Francisco verübt. Durch seine Bomben wurde er einer der meistgesuchten Männer Amerikas. Der heute 46-Jährige wurde nun in Wales festgenommen.

Der US-Präsident und Emmanuel Macron haben eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah forciert. Nun hat Joe Biden verkündet, dass die Kampfhandlungen am Mittwoch um 4 Uhr Ortszeit vorerst enden.

Die britische Labour-Regierung forciert ein strenges Anti-Raucher-Gesetz. Im Parlament hat der Entwurf eine erste Hürde genommen. Eine große Mehrheit ist unter anderem dafür, Einweg-E-Zigaretten ab Juni zu verbieten.

Das israelische Kabinett folgt übereinstimmenden Medienberichten zufolge Premier Netanyahu und votiert für eine Waffenruhe mit der Hisbollah – ab Mittwoch um 10 Uhr. Der libanesische Ministerpräsident fordert indes eine unverzügliche Umsetzung.

In Islamabad eskaliert die Gewalt zwischen Anhängern des inhaftierten pakistanischen Ex-Regierungschefs Imran Khan und den Sicherheitskräften. Beide Seiten melden Tote und Verletzte.