Ausland

Mit Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah dürfen die Menschen auf beiden Seiten in die Grenzgebiete zurückkehren. Doch die Reaktionen fallen unterschiedlich aus.

Im sonst so friedlichen Abu Dhabi wird ein Rabbi ermordet. Die Tat ist ein Stresstest für die noch frischen Beziehungen zwischen den Emiraten und Israel.

Die Staatsanwaltschaft fordert 20 Jahre Haft für den Ex-Mann von Gisèle Pelicot. Die Verteidigerin des Hauptangeklagten wies das öffentliche Bild nun zurück – und machte den 50 Mitangeklagten Vorwürfe.

Eine brandneue britische Haubitze, Tausende Soldaten: Die Nato hat in Finnland ein Großmanöver abgehalten. Offiziell hat das mit Russland nichts zu tun. Doch das Signal Richtung Moskau ist klar.

Israels Premier Benjamin Netanyahu droht die Festnahme. Doch in Frankreich gibt es offenbar Zweifel, ob der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn vollstreckt werden kann.

Immer wieder sind es frustrierte Einzelgänger, die durchdrehen: China erlebt eine regelrechte Serie brutaler Gewalttaten. Das hat auch mit der Wirtschaftskrise zu tun, sagen Experten. Doch das Regime wiegelt ab.

Nach dem Absturz einer DHL-Frachtmaschine im litauischen Vilnius wird mit Hochdruck ermittelt. Bislang sehen die Ermittler nach SPIEGEL-Informationen keine Anzeichen für Sabotage.

Vom Absetzen des Notsignals bis zum Untergang der »Sea Story« vor der ägyptischen Küste sind am Montagmorgen nur wenige Minuten vergangen. Die Suche nach Überlebenden geht weiter. Ein Mann erzählt, wie er seine Rettung erlebte.

Zwei Journalisten der ARD müssen Russland verlassen. Das teilte das Außenministerium in Moskau mit. Der radikale Schritt folgt auf Berichte, dass russische Journalisten in Kürze Deutschland verlassen müssten.

Das russische Außenministerium geht gegen Berichterstatter der ARD vor. Russland reagierte damit wohl auf eine Entscheidung Deutschlands, das russische Büro eines Staatssenders in Berlin zu schließen.

Das EU-Parlament hat 26 neue Kommissare und Kommissarinnen ins Amt gewählt – darunter ein Mitglied der Fratelli d’Italia und einen Orbán-Verbündeten. Damit endet ein wochenlanger Streit um die Posten.

Das EU-Parlament hat 26 neue Kommissare und Kommissarinnen ins Amt gewählt – darunter ein Mitglied der Fratelli d’Italia und einen Orbán-Verbündeten. Damit endet ein wochenlanger Streit um die Posten.