Schlagzeilen
Das Bewerberfeld bei den US-Republikanern wächst weiter an: Nun hat auch der frühere Gouverneur Chris Christie seine Unterlagen eingereicht.
Lockerungsübungen in schwierigen Zeiten: Olaf Scholz hat Emmanuel Macron an seinem Wohnort Potsdam empfangen. In sorgsam inszenierter Vertrautheit beschwören Kanzler und Präsident ihre »unzertrennliche Freundschaft«.
Mehrere Geheimdienste wussten Monate vor dem Anschlag auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 von entsprechenden ukrainischen Plänen. Das geht aus einem Medienbericht hervor.
Milch, Sahne oder Joghurt werden bald spürbar günstiger. Mehrere Händler kündigen Preisnachlässe an – wegen geringerer Kosten für Rohwaren. Ab Herbst könnte sich die Situation am Markt aber wieder ändern.
Die umstrittene Linken-Ikone Sahra Wagenknecht soll sich nach SPIEGEL-Informationen »zeitnah« von ihren Plänen zur Parteigründung verabschieden. Sonst drohen Konsequenzen.
Mit der Wahl einer neuen Intendanz sollte beim RBB eigentlich wieder Ruhe einkehren. Stattdessen wirft die Personalvertretung dem Verwaltungsrat vor, den besten Kandidaten vergrault zu haben: mit einem zu niedrigen Gehalt.
Der Cum-ex-Skandal beschäftigt weiterhin europäische Strafverfolger. In den Niederlanden wurde nun ein 53-Jähriger festgenommen, der auch in Deutschland einen Millionenschaden verursacht haben soll.
Warum die russischen Truppen vom Bruch des Kachowka-Staudamms am meisten profitieren. Wer die »Dirty Thirty« der deutschen Industrie sind. Und was eine Influencerin über ihre Erlebnisse beim Rammstein-Konzert erzählt. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Der ukrainische Botschafter Makeiev hat am Montag Schwerin besucht und Manuela Schwesig getroffen. Das gefällt nicht allen.
Könnte die Ukraine ihren Staudamm bei Cherson auch selbst gesprengt haben? Militärexperte Ralph Thiele zeigt auf, warum das nicht so unwahrscheinlich ist.
Ex-Innenminister de Maizière findet, dass die junge Generation zu viel an sich selbst denkt und lehnt die Vier-Tage-Woche ab. Die Klimabewegung findet er gut.
Was kann die Ukraine jetzt tun, um den Schaden durch den Dammbruch möglichst klein zu halten? Ein Katastrophenforscher gibt Antworten.