Schlagzeilen

Seit Wochen gibt es Berichte über den Einsatz iranischer Drohnen in der Ukraine. Nun hat Teheran erstmals zugegeben, solche an Russland geliefert zu haben.

Seit Wochen geht das iranische Regime brutal gegen die vielen Protestierenden vor. Einige EU-Staaten wollen jetzt offenbar die Strafmaßnahmen ausweiten.

In ihrem Weltbild ähneln sie sich durchaus. Thüringens AfD-Chef Björn Höcke sieht im rechten ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán ein Vorbild.

Der Hersteller Erdbär ruft ein Haselnussmus der Marke »Freche Freunde« zurück, weil es Glasstücke enthalten könnte. Die betroffene Ware wurde in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg verkauft.

Ein Video zeigt einen deutschen Staatsangehörigen in ukrainischer Gefangenschaft. Wie es ihm geht, ist nicht bekannt. Über seinen Kampf für Russland aber einiges.

Erstmals wird Frankreichs rechtspopulistische Partei nicht von der Familie Le Pen geführt. Stattdessen steht nun dieser 27-Jährige an der Spitze.

Die FDP-Jugendorganisation hat Franziska Brandmann als Bundesvorsitzende bestätigt. Sie kritisiert das Verhalten der eigenen Partei in der Ampelkoalition – und pocht auf mehr Tempo bei der Aktienrente.

Im "ZDF Magazin Royale" hat Moderator Jan Böhmermann den öffentlich-rechtlichen Rundfunk scharf kritisiert. Es brauche dringend eine Reform.

Um Stimmung gegen das geplante Bürgergeld zu machen, verbreite die Union falsche Zahlen, beklagt der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil. CDU und CSU bewegten sich auf dem »Weg von Donald Trump«.

Der Amazon-Gründer und einer der erfolgreichsten Rapper der Welt sind zusammen ein finanzkräftiges Duo. Nun sollen sie an den Washington Commanders aus der US-Football-Profiliga NFL interessiert sein.
Viele Iraner sind von der Bundesregierung enttäuscht. Ehsan Djafari, Chef der iranischen Gemeinde, findet: Gerade Deutschland muss entschlossener handeln.

Der Kreml duldet keinen Widerspruch, dennoch regt sich Protest. Jetzt hat Putin eine neue Art der Unterdrückung durchgesetzt – nur der Anfang, glaubt ein Betroffener vor der t-online-Kamera.