Deutschland

Je länger die Verkehrswende dauert, desto teurer wird sie: Das geht aus einer Studie der Agora Verkehrswende hervor. Die Organisation hat drei Szenarien miteinander verglichen, die eine klare Handlungsempfehlung ergeben.

»Ich lasse mich nicht zum Schweigen bringen«: Die Spuren des Angriffs sind noch sichtbar, nun hat der SPD-Politiker Matthias Ecke seinen ersten öffentlichen Termin bestritten. Er gibt sich kämpferisch.

Russland hat um Charkiw eine neue Front eröffnet. Will seine Armee nun in die Millionenstadt vordringen? Oder verfolgen Putins Truppen gar ein ganz anderes Ziel?
Die Nato sendet aus Rumänien ein Signal der Abschreckung an Russland. Es ist die größte Luftlandeoperation in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

Mit dem Gesetz für digitale Märkte DMA will Brüssel die Marktmacht großer Digitalkonzerne beschränken. Die Reiseplattform Booking.com muss jetzt gerechtere Bedingungen für Anbieter schaffen.

Das Auf und Ab rund ums Heizungsgesetz setzt den Wärmepumpenherstellern zu. Mit Stiebel Eltron beantragte jüngst ein Fabrikant Kurzarbeit, Konkurrent Vaillant will nun Stellen abbauen – und investiert trotzdem.

Privatanleger trieben 2021 den Aktienkurs von GameStop enorm in die Höhe und wollten so institutionelle Hedgefonds ärgern. Nun haben die Papiere wieder enorm an Wert gewonnen – und auch einer der Hauptakteure ist zurück.

Ab Juli steigen die Diäten der Bundestagsabgeordneten um 6%.

Die Urenkelin bleibt Chefin auf dem Grünen Hügel: Der Vertrag mit Katharina Wagner wurde um weitere fünf Jahre verlängert. Sie wird die Bayreuther Festspiele damit bis 2030 künstlerisch leiten.

Eine Großspende an die WerteUnion wirft Fragen auf: Als Absender des Geldes fungiert ein »Förderverein«, der seine Finanzen nicht offenlegen muss. Experten kritisieren derartige Praktiken als intransparent.

Jürgen Trittin ist Anfang Januar aus dem Bundestag ausgeschieden, jetzt verabschiedet sich die Grünen-Fraktion von ihrem früheren Vorsitzenden - mit einem besonderen Gast.

Er verkaufte sein Unternehmen für Hunderte Millionen Euro und tauschte das Managerleben gegen Rauschebart und Hippiehemd. Kürzlich fragte er: »Warum mehr tun, als man muss?« Nun zeigt sich Ernst Prost frisch verliebt.