Schlagzeilen
Einer der längsten Streiks in der Geschichte der Bundesrepublik ist beendet. Die Gewerkschaft IG Metall und der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas haben sich auf ein Paket mit mehreren Tarifverträgen geeinigt.
Mit vielen Milliarden Euro finanzieren Beschäftigte in Deutschland ein ganz bestimmtes Rollenmodell: die Ehe, in der nur ein Partner arbeitet. Die drei größten Subventionen – und wie sie reduziert werden könnten.
Der »Prime Day« ist ein Schnäppchentag bei Amazon – und Anlass zu einem Warnstreik in den Verteilzentren. Die Gewerkschaft Ver.di fordert Tarifvertragsabschlüsse und weniger »Hire and Fire« durch den US-Konzern.
Dutzende Panzer, 20.000 Schuss Artilleriemunition – die Bundesregierung will die Ukraine mit einem neuen Waffenpaket unterstützen. Ziehen die Nato-Partner nach?
Immer wieder erreichen Hilferufe russischer Soldaten auch den Westen. Sie geben Einblicke in die widrigen und teils tödlichen Umstände an der ukrainischen Front.
Ein deutscher Immobilienmakler wurde in Thailand ermordet, seine zerstückelte Leiche in einer Kühltruhe gefunden. Aufnahmen zeigen den Polizeieinsatz.
Wird die Ukraine ein Stück näher an die Nato rücken? Die Militärexpertin Claudia Major erklärt, welche Schritte dafür jetzt nötig sind.
Bislang konnte sich der UN-Sicherheitsrat nicht auf eine Verlängerung des Mandats für Syrien-Hilfen einigen. Das hat weitreichende Folgen.
Mit einem in Deutschland stationierten Flugzeug will sich Australien am Schutz der Ukraine beteiligen. Scholz sprach von einem "bemerkenswerten" Schritt.
Das vergangene Jahr war für viele junge Unternehmen herausfordernd: Krieg, hohe Zinsen und Unsicherheit in der Wirtschaft belasteten sie. Nun wird zumindest wieder mehr gegründet.
Die Bundesregierung hat ein weiteres Waffenpaket für die Ukraine zusammengestellt. Es ist geplant, Flugabwehr-Launcher, Schützenpanzer, Munition und Drohnen für Hunderte Millionen Euro zu liefern.
Um keinen Preis will die Nato Kriegspartei werden, stattdessen schielt sie ängstlich auf Wladimir Putins Reaktionen. Damit schadet sie sich nur selbst, schreiben die Nato-Expertin Stefanie Babst und die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Olkesandra Matviishuk.