Deutschland

Bei Protesten gegen die Netanyahu-Regierung hat es in Israel Festnahmen gegeben. Die Hamas nennt den verstorbenen iranischen Präsidenten Raisi einen "Unterstützer des Widerstands". Die Entwicklungen im Liveblog.

Erste Staats- und Regierungschefs haben ihr Beileid bekundet. Russlands Präsident Putin sprach von einer großen Tragödie. Im Iran wurde eine fünftägige Staatstrauer ausgerufen.

Der amtierende Präsident Abinader hat die Präsidentenwahl in der Dominikanischen Republik offenbar gewonnen. Seine Gegner räumten ihre Niederlage ein. Der Kongress des Karibikstaats wurde ebenfalls neu gewählt.

In dieser Woche wird unser Grundgesetz 75 Jahre alt. Unser Kolumnist widmet der Verfassung eine Festrede. Keine Sorge, es wird nicht salbungsvoll. Stattdessen gibt es Klartext zur Feierstunde.

Irans bisheriger Vize-Staatspräsident Mohammed Mokhber rückt nach dem Tod von Präsident Raisi vorübergehend auf dessen Posten nach, das hat der geistige Führer des Landes, Ali Khamenei, verfügt. Er ordnete auch eine fünftägige Staatstrauer an.

Noch am Sonntag hatten sich der aserbaidschanische Präsident Aliyev und sein iranischer Kollege Raisi getroffen.

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz gestorben. Internationale Staats- und Regierungschefs senden dem Iran ihr Beileid.

Grünenchef Nouripour und FDP-Generalsekretär Djir-Sarai sehen nach dem Tod Raisis keine Anzeichen für einen Kurswechsel Irans. Bei anderen im politischen Berlin keimt vorsichtige Hoffnung.

Wenn Wettbewerber das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit der AfD vergleichen, reagieren BSW-Politiker oft empört.

Bereits im Januar hatte Lai die Wahl in Taiwan gewonnen. Nun wurde er vereidigt. In seiner Antrittsrede rief er China auf, die Einschüchterungsversuche zu unterlassen.

Knapp drei Jahre lang war Ebrahim Raisi Irans Präsident.

Irans Regierung verliert durch den Hubschrauberabsturz zwei Spitzenpolitiker.