Schlagzeilen
Vor Gericht wollen ehemalige VW-Manager Gehaltserhöhungen durchsetzen, die ihnen angesichts der prekären wirtschaftlichen Lage gestrichen worden waren. Jetzt befassen sich Richter mit den ersten Fällen.
Israels Kampf gegen die Schiitenmiliz Hisbollah führt immer wieder weit in den Libanon – auch über den umkämpften Süden hinaus. Nun berichtet ein Hisbollah-naher Sender von neuen Bombardements in Baalbek.
Die Führungsgremien börsennotierter Unternehmen in Deutschland werden laut einer Studie weiblicher, doch der Frauenanteil wächst nicht mehr so stark wie zuletzt. Andere Länder sind erfolgreicher – auch ohne Quote.
Bevor eine Organspende möglich ist, muss der Hirntod festgestellt werden - zumindest bislang. Geht es nach der FDP im Bundestag, soll künftig auch ein Herz-Kreislauf-Stillstand ausreichen. Das soll zu mehr Organspenden führen.
Die Lage zwischen Iran und Israel ist angespannt. Premier Netanyahu hat nun den USA versichert, mögliche Angriffsziele in Iran zu limitieren. Laut »Washington Post« sollen bestimmte Ziele verschont bleiben.
Whistleblower, Informanten und Journalisten soll das "Tor"-Netzwerk schützen. Doch die Anonymität wird von Kriminellen längst missbraucht. 11KM über ein Dilemma zwischen Ermittlungsarbeit und Pressefreiheit.
Haben Sie auch schon Post bekommen? Viele PKV-Tarife werden zum Jahreswechsel sprunghaft teurer. Woran das liegt – und was Sie tun können.
Schnelle Arzttermine und oft bessere Leistungen: Wer gut verdient, darf in die private Krankenversicherung wechseln – das kann sich vor allem für junge Menschen lohnen. Worauf Sie dabei achten sollten.
Sahra Wagenknecht muss sich entscheiden. Im Regierungsviertel bricht Hektik aus. Und die Jugend wird mal wieder vermessen. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
»Möchte noch jemand in Ohnmacht fallen?«, fragte Donald Trump die Besucher seiner Town-Hall-Kundgebung nach zwei medizinischen Notfällen. Und während die Sanitäter arbeiteten, kam er auf eine Idee.
Nach dem israelischen Beschuss von Soldaten der UN-Friedenstruppe im Südlibanon haben sich die Vereinten Nationen besorgt gezeigt. Gleichzeitig erteilten sie israelischen Rückzugsforderungen eine Absage: Die Stellungen im Libanon würden gehalten.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah weitet sich aus.