Schlagzeilen
Polen will das Asylrecht aussetzen, andere EU-Länder kontrollieren die Grenzen. Kommissionspräsidentin von der Leyen möchte nun eine neue gemeinsame Linie erarbeiten – und sich auf Flüchtende aus dem Libanon vorbereiten.
Reiche sollen mehr abgeben, damit Normalverdiener zusätzlich etwas in der Tasche haben - mit dieser Forderung will die SPD in den Bundestagswahlkampf ziehen.
Die Hersteller von Elektroautos schützen Arbeiter und Gemeinden offenbar nicht ausreichend vor Ausbeutung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht von Amnesty International. Am schlechtesten schneidet ein chinesischer Konzern ab.
Tausende Schwerkranke stehen auf Wartelisten für gespendete Organe.
Nicola Winter flog für die Luftwaffe, heute ist sie ESA-Astronautin in Reserve. Unternehmen buchen sie für Vorträge, vor allem, wenn es ums Entscheiden in Krisen geht.
Die FDP-Führung sieht einen "Herbst der Entscheidungen" gekommen. Die Umfragen für die Partei zeigen jedoch weiter nach unten. Die Kritik der Parteibasis ist deutlich. Aus der Regierung aussteigen oder weitermachen? Von Martin Polansky.
Von Aufklärung bis zum Kamikazeflug: Die Ukraine verlässt sich im Kampf gegen russische Angreifer immer mehr auf Drohnen. Präsident Selenskyj hat nun erstmals Zahlen aus der staatlichen Rüstungsindustrie vorgelegt.
Das Verhältnis zwischen Südkorea und Nordkorea ist derzeit äußerst angespannt, Pjöngjang provoziert immerzu. Nun hat der Norden eine innerkoreanische Straße unbefahrbar gemacht.
In dem nun mehrfach beschossenen Unifil-Hauptquartier im Libanon sind auch 40 deutsche Soldaten.
Nur 37 Prozent der europäischen Seen und Flüsse befinden sich in einem guten Zustand. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur hervor. Sogenannter Wasserstress sei ein zunehmendes Problem.
An den New Yorker Börsen hat sich die Rekordjagd fortgesetzt. Das dürfte heute auch den DAX weiter beflügeln. Bereits gestern hatte der deutsche Leitindex so hoch geschlossen wie noch nie.
Der Kreditversicherer Allianz Trade dämpft Hoffnungen auf eine schnelle Erholung der Konjunktur. Die schwierige Lage wird wohl viel mehr Firmen in Existenznot bringen als bisher befürchtet.