Schlagzeilen
Laut Umfragen würden 20 Prozent der Befragten aktuell ihr Kreuz bei der AfD setzen. Eine Studie hat nun die Agenda der Partei mit den Bedürfnissen der Unterstützer verglichen – und eine große Kluft ausgemacht.
Nach Berichten über mutmaßlich falsche Lebensläufe will der AfD-Bundesvorstand alle Biografien der Kandidatinnen und Kandidaten für die Europawahl überprüfen. Bis Mitte September soll ein Bericht vorliegen.
In Sibirien bricht ein Staudamm und reißende Wassermassen setzen Bahnschienen und eine wichtige Straße unter Wasser. Der Wiederaufbau wird teuer für Russland.
Eskalation in Hagenbecks Tierpark in Hamburg: Die rund 130 Zoo-Beschäftigten wollen laut eines "NDR"-Berichts die Arbeit niederlegen.
Machtkampf bei den Jusos: Beim SPD-Nachwuchs erheben zwei Kandidaten Anspruch auf die Nachfolge der scheidenden Vorsitzenden Jessica Rosenthal. Im Verband rumort es.
Es begann mit einem Harmonie-Selfie, doch das ist längst Geschichte. Die Ampelkoalitionäre streiten wie die Kesselflicker, und das permanent. Dabei sind es vor allem zwei, die nicht miteinander können.
Die AfD hat jüngst ihre Kandidaten für die Europawahl benannt. An den Lebensläufen von Mary Khan-Hohloch und Arno Bausemer gibt es jedoch Zweifel. Nun reagiert der Parteivorstand.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist in einem neuen Politiker-Ranking in der Wählergunst deutlich abgestürzt. Der SPD-Politiker fiel um fünf Positionen nach unten, währenddessen ist sein Konkurrent Friedrich Merz der große Gewinner des Rankings.
Durch massive Bilanzunregelmäßigkeiten beim Möbelkonzern Steinhoff haben Anleger viel Geld verloren. Zwei frühere Manager wurden nun zu Bewährungsstrafen verurteilt. Doch der Hauptbeschuldigte entzieht sich bisher der Justiz.
Dänemark und die Niederlande liefern der Ukraine US-Kampfjets vom Typ F-16.
Viele Monate hat die Ukraine gewartet, nun bekommt sie vom Westen F-16-Kampfflugzeuge. Können die Jets das Blatt für die ukrainische Armee wenden oder gar den Krieg entscheiden?
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will Rentner mit einem großzügigen Steuergeschenk zum Arbeiten locken. Ampelpolitiker halten das für falsch – gleich aus mehreren Gründen.