Wirtschaft
Mehr als ein Jahr zogen sich die Verhandlungen über einen Einstieg der Lufthansa bei Italiens staatlicher Fluggesellschaft hin. Jetzt hat die EU-Kommission den Weg freigemacht – nach Zugeständnissen an die Konkurrenz.
Mehr als ein Jahr zogen sich die Verhandlungen über einen Einstieg der Lufthansa bei Italiens staatlicher Fluggesellschaft hin. Jetzt hat die EU-Kommission den Weg freigemacht – nach Zugeständnissen an die Konkurrenz.
Donald Trump droht Mexiko und Kanada: meine Regeln – oder es setzt hohe Zölle auf eure Exporte. Premier Justin Trudeau flog nach Florida, um das persönlich mit dem Nachbarn zu klären.
Manuel Neuer ist auch Unternehmer und an einer Kosmetikfirma beteiligt. Einem Medienbericht zufolge stören sich Verbraucherschützer an Werbeaussagen über Produkte der Marke Newkee – und gehen vor Gericht.
Manuel Neuer ist auch Unternehmer und an einer Kosmetikfirma beteiligt. Einem Medienbericht zufolge stören sich Verbraucherschützer an Werbeaussagen über Produkte der Marke Newkee – und gehen vor Gericht.
Wegen des »D-Day«-Papiers steht die FDP unter Druck. Was ist in der Kommunikation schiefgelaufen? Und sollte sich Christian Lindner entschuldigen? Was Kommunikationsprofi Martin Wohlrabe den Liberalen rät – und wovor er warnt.
Kurz vor dem voraussichtlichen Beginn von Warnstreiks hat die VW-Spitze ein Angebot von Betriebsrat und IG Metall abgelehnt. Der Autokonzern steuert auf einen harten Arbeitskampf zu.
Der Waffenhersteller Heckler & Koch verdient gut mit der Unsicherheit in der Welt. Nun verkündet das Unternehmen neue Erfolgszahlen. Doch es gibt auch Herausforderungen.
Italiens Regierungschefin hat ihre Macht in den vergangenen zwei Jahren kontinuierlich ausgebaut. Jetzt testet sie die Gewerkschaften mit ihrem Sparkurs. Die antworten mit dem Aufruf zum Generalstreik.
Bis 2050 will Adidas klimaneutral sein. So warb der Sportartikelhersteller jüngst. Die Deutsche Umwelthilfe geht nun juristisch dagegen vor, weil offen bleibe, wie das Ziel überhaupt erreicht werden soll.
Volkswagen kämpft derzeit mit zahlreichen Problemen. Nach dem drohenden Abbau Zehntausender Jobs und der Schließung des umstrittenen Werkes in Xinjiang droht dem Konzern nun die nächste Hiobsbotschaft.
Spediteure sollen ihre E-Lkw bald an Autobahnrastplätzen mit Strom aus eigener Solarproduktion laden können. Die Technik für E-Autofahrer soll folgen. Doch die Energielobby leistet Widerstand.