Schlagzeilen
Immer mehr Menschen fehlt es an Allgemeinwissen. Das ist ein Problem.
Der Dauerstreit in der Ampel ist beigelegt, die Kindergrundsicherung auf dem Weg. Doch konkrete Summen waren bisher nicht öffentlich. Jetzt legt Familienministerin Lisa Paus eine Prognose vor.
Die Aufregung um Hubert Aiwanger reißt nicht ab. Eine weitere ehemalige Mitschülerin kommt zu Wort – mit schweren Vorwürfen.
Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen. Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu intrumentalisieren. Dies erfuhr FOCUS online von einem Mitschüler.Von FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke
Mitch McConnell ist 81 Jahre alt und einer der bekanntesten US-Politiker. Immer wieder gibt es Sorge um seine Gesundheit – am Mittwoch bot er dafür erneut Anlass.
Fünf Tage hat Hubert Aiwanger zur Affäre um das Hetz-Faltblatt in seiner Schultasche geschwiegen. Jetzt hat er sich erstmals öffentlich geäußert. Doch statt aufzuklären, verdreht er die Wahrheit.
Nach der Flugblatt-Affäre steht nicht nur Hubert Aiwanger bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf dem Prüfstand: Die Waffenbehörde beschäftigt sich mit Aiwangers Bruder.
Eine Umfrage zeigt, dass viele Minderjährige in Deutschland schon in Kontakt mit Pornos gekommen sind – nicht immer freiwillig. Die Auftraggeber sind besorgt.
Zwei Tage hat das Kabinett getagt und mehrere Vorhaben auf den Weg gebracht. Vor allem aber geht es um eine bessere Außendarstellung – die schon bald auf die Probe gestellt wird. Einschätzungen von Martin Knobbe aus Meseberg.
Die Linksfraktion hat eine ungewisse Zukunft – dafür aber noch die Spitzenposten in der Fraktion zu vergeben. Die Suche nach Kandidaten erweist sich als schwierig.
Das Rote Kreuz hat seine Aktivitäten aufgrund einer steigenden Zahl an weltweiten Krisenherden deutlich ausgebaut. Doch die Hilfsorganisation ist in Geldnot und hat auch die Politik um Finanzhilfe gebeten.
Ein rechtsradikales Flugblatt, gelegentlich der Hitlergruß? Jetzt hat sich Hubert Aiwanger selbst geäußert: »Vielleicht kann in der Jugendzeit das eine oder andere so oder so interpretiert werden.«