Schlagzeilen
Es geht um Gold, Kupfer, Blei und Eisenzerz: Über den Abbau afghanischer Rohstoffe sind laut den radikal-Islamischen Taliban Verträge im Wert von 6,5 Milliarden US-Dollar geschlossen worden. Doch wer sind die Investoren?
Hubert Aiwanger gerät in der Affäre um das Auschwitz-Flugblatt immer stärker unter Druck. Er kultivierte die Unangepasstheit in der Politik – und könnte an seiner eigenen Strategie scheitern.
Hubert Aiwanger kämpft nach den Schlagzeilen über ein antisemitisches Flugblatt um sein politisches Überleben. Mit seiner „Gegenattacke“ hat sich der Politiker keinen Gefallen getan, sagen Experten.Von FOCUS-online-Redakteur Thomas Sabin
Seit knapp einer Woche sammeln sich die Vorwürfe gegen Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger. Dieser weist sie zurück – zumindest teilweise. Ein Überblick.
Welches Gehalt braucht man, um im Alter genug zum Leben zu haben? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Das Arbeitsministerium liefert nun aktuelle Zahlen.
In der Flugblatt-Affäre hatte Bayerns Regierungschef Söder verkündet, dass die Schulakten seines Vizes Aiwanger geöffnet werden sollen. Nur: Offenbar sind gar keine vorhanden.
Im Westen wird Igor Girkin als Kriegsverbrecher gesucht, in Russland sitzt er aus anderen Gründen in Haft.
In Umfragen liegt die SPD hinter der AfD, in der Partei wächst die Ungeduld mit dem Kanzler. Abgeordnete hadern mit seinem Auftreten. Nach der Hessen-Wahl könnte es für Olaf Scholz ungemütlich werden.
Auf Rügen rührt sich erbitterter Widerstand gegen den Bau eines Flüssigerdgas-Terminals. Nun will die Bundesregierung die Gegner offenbar besänftigen – unter andere anderem mit einem millionenschweren Bahnprojekt.
In Deutschland ist ein Mord an einem tschetschenischen Regimekritiker geplant worden – angewiesen von der Führung um den Putin-treuen Machthaber Ramsan Kadyrow. Ein russischer Staatsbürger wurde nun dafür verurteilt.
In Deutschland ist ein Mord an einem tschetschenischen Regimekritiker geplant worden – angewiesen von der Führung um den Putin-treuen Machthaber Ramsan Kadyrow. Ein russischer Staatsbürger wurde nun dafür verurteilt.
Streiks sind in Japan extrem selten. Aus Protest gegen den Verkauf an einen US-Investor gingen Mitarbeiter der Kaufhauskette Sogo & Seibu nun aber auf die Straße - und entschuldigten sich zugleich für die Unannehmlichkeiten.