Ökonomen nutzen die Entwicklung im Großhandel regelmäßig als Indikator, um Preissteigerungen für den Endverbraucher vorherzusagen. Die Zahlenreihen deuten auf ungemütliche Zeiten hin.
Corona hat unter den Reichen die Sehnsucht nach luxuriösen Rückzugsorten befeuert. Und welches Domizil würde sich dafür besser eignen als eine Superjacht? Die Auftragsbücher bersten.
Russland baut seine Militärpräsenz am Rand der Ukraine massiv aus. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich fordert eine stabile Sicherheitsordnung in der EU. Außenministerin Baerbock droht derweil mit dem Aus für Nord Stream 2.
Ein Fußballprofi könnte vom Buhmann zum Vorbild werden. Für Kinder sind Impfungen nun möglich. Und: die Schulden des Christian Lindner. Das ist die Lage am Montag.
In zahlreichen deutschen Städten gab es am Wochenende Proteste gegen Coronamaßnahmen, teils mit brutalen Übergriffen. Politiker und Experten warnen vor weiterer Radikalisierung – bis hin zum Terrorismus.
Nord Stream 2, EU-Streit, Reparationen: Beim Besuch von Olaf Scholz in Polen lauern zahlreiche diplomatische Fallen. Der neue Kanzler pariert sie mit einem Blick in die ferne Zukunft.
Die USA, Australien und andere Länder haben abgewunken – doch noch ist unklar, ob die neue Bundesregierung Vertreter zu den Winterspielen in China schickt. Nun wächst der Druck auf den Kanzler.
Gesundheitsminister Lauterbach sprach bei »Anne Will« über seine Pläne zur Bekämpfung der Pandemie. Offenbar möchte er einen Anreiz für die dritte Coronaimpfung schaffen – mit einem Ende der Testpflicht für Geboosterte.
Nach Jahren des Streits genießt es sogar Kevin Kühnert, dass es in der SPD mal ruhig ist. Doch es gibt Signale an die Parteispitze, nicht zu selbstzufrieden zu sein.
Die Außenministerinnen und
-minister der G7-Staaten betonen ihre Einigkeit: Russland und die Ukraine müssten sich um Deeskalation bemühen, Grenzverletzungen würden »enorme« Konsequenzen haben.
Viele Ladenbesitzer, Gastronomen und Dienstleister wissen kaum, wie sie die nächsten Wochen unter Coronabedingungen überstehen sollen. Ausgerechnet jetzt fordern die Behörden zu viel gezahlte Coronahilfen zurück.