Deutschland

Elf Jahre saß Karamba Diaby als erster schwarzer Mann für die SPD im Bundestag. Bei der nächsten Wahl wird er nicht mehr antreten. Hier zieht er Bilanz.

Im Europaparlament nimmt die geplante neue Rechtsaußen-Fraktion weiter Form an: Auch die Partei des niederländischen Rechtspopulisten Wilders hat angekündigt, sich dem Bündnis um Ungarns Regierungschef Orban anzuschließen.

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Der künftige iranische Präsident Peseschkian wendet sich nach seinem Wahlsieg mit einem Appell an das Volk. Und erhält eine Nachricht des russischen Machthabers Putin.

Der austro-kanadische Geschäftsmann und Ex-Politiker Frank Stronach muss sich wegen des Verdachts auf schwere sexuelle Übergriffe vor Gericht verantworten. Gleich zehn Frauen werfen dem heute 91-Jährigen Straftaten vor.

In einem der größten Missbrauchsskandale Kanadas hat die Katholische Kirche Hunderten Opfern Entschädigung in Millionenhöhe zugesagt. In einem Waisenhaus in Neufundland war es über Jahrzehnte zu sexuellen Übergriffen gekommen.

Bei den Europawahlen erhielten Rechtspopulisten in vielen Ländern Auftrieb. Im EU-Parlament arbeiten sie an einer neuen Fraktion - und stehen offenbar kurz vor dem Ziel.

Der neue Präsident des Irans heißt Massud Peseschkian. Der 69-jährige Arzt gilt als eher moderat - aber gegen den eigentlich mächtigsten Mann des Landes wird er wenig ausrichten können. Von Christian Buttkereit.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wanderwitz hält ein Verbot der AfD für nötig. Das würde der Demokratie eine Atempause verschaffen, sagt er im Interview. Im Herbst will er einen Antrag stehen.

Eine junge Frau kämpft in der Bretagne für das neue Linksbündnis. Können sie und ihre Mitstreiter Frankreichs Rechtsextreme stoppen? Es wird knapp, denn viele hier sind von der Politik enttäuscht.

Die ehemalige stellvertretende Nato-Generalsekretärin Stefanie Babst fordert im Umgang mit Russland ein deutlich härteres Vorgehen. Dafür macht sie einen konkreten Vorschlag.

Die Ampel rauft sich zusammen, der Haushalt steht. Und doch zeichnet sich schon jetzt neuer Ärger ab. Wie FDP-Fraktionschef Christian Dürr den Kompromiss bewertet.