Wirtschaft
Immer weniger Haushalte melden ihre Haushaltshilfen an, das ist das Ergebnis einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft. Es gibt Ideen, wie sich das ändern ließe.
Wer zum Fest mit der Deutschen Bahn anreisen will, braucht starke Nerven. Das Management versucht eine Generalsanierung, die Politik denkt über eine Zerschlagung nach. Doch die Krise könnte auch eine Chance sein.
Ein weiteres Gericht hat einen Antrag von TikTok abgelehnt, um die drohende Abschaltung in den USA zu verhindern. Das Netzwerk muss nun auf den Obersten Gerichtshof hoffen.
Autobauer Volkswagen steckt tief in der Krise. Das merkt nun auch die Eigentümerholding Porsche SE. Sie wird das Jahr wohl tief in den roten Zahlen beenden.
McKinsey soll zur Opioid-Krise in den USA beigetragen haben. Nun zahlt die Unternehmensberatung 650 Millionen Dollar, um Klagen zu entgehen. Ein Schuldeingeständnis soll das aber nicht sein.
Größer, schärfer – teurer: Die Bildschirmgröße von Fernsehern treibt die Stromkosten massiv nach oben. Was Verbraucher beachten sollten.
Ein Jahr lang arbeitete niemand auf der Baustelle des Elbtowers in Hamburg. Jetzt übernimmt wohl der Immobilienunternehmer Dieter Becken. In wenigen Jahren soll das Gebäude fertig sein.
Sie griffen »schamlos« in die Staatskassen: Zwei Männer haben mit Cum-ex-Geschäften mehr als 343 Millionen Euro erbeutet. Ein Münchner Gericht hat sie nun verurteilt. Im Prozess flossen Tränen.
Es ist bereits der zweite große Ausstand binnen weniger Tage: In Italien geht der Protest gegen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni weiter. Die will sich davon nicht beeindrucken lassen.
Nach dem RBB-Skandal 2022 streiten sich die Akteure weiter: Die wegen Fehlverhaltens entlassene Patricia Schlesinger fordert Ruhegeld vom Sender. Der hingegen fordert Schadensersatz – wohl in beträchtlicher Höhe.
Rund 3500 Menschen arbeiten im SpaceX-Hautquartier im Süden von Texas, mehrere Hundert von ihnen leben auch dort. Elon Musk will nun, dass sie eine eigene Adresse bekommen.
Bewölkter Himmel und kaum Wind: Eine sogenannte Dunkelflaute hat die deutschen Strompreise im Großhandel am Donnerstag auf absurde Höhen getrieben. Das bekommen auch andere Länder zu spüren.