Schlagzeilen
Deutschland hat den Kitaausbau zwar massiv vorangetrieben, trotzdem gibt es noch viel zu wenig Plätze. Neue Berechnungen zeigen, dass es Eltern in Bremen und im Saarland besonders schwer haben.
Egalbürger, künstliche Intelligenz, Verschwörungsblödsinn – für die Wahrheit gibt es neue Herausforderungen. Der große Satz Rudolf Augsteins gilt mehr denn je.
Der Immobilienkonzern LEG hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust gemacht. Nun gibt es schlechte Nachrichten für Mieter: Das Unternehmen hat angekündigt, die Mieten »so stark wie regulatorisch möglich« zu steigern.
Einst führte Andrea Ypsilanti die SPD in Hessen, inzwischen hat sie die Partei verlassen – und fühlt sich politisch der Linken näher. Die kann bei der Landtagswahl in Hessen offenbar auf Ypsilantis Stimme zählen.
Das einzige Antidepressivum für Kinder und Jugendliche ist derzeit schwer lieferbar. Junge Patientinnen und Patienten stehen deshalb »massiv in Gefahr«, warnt ein Psychiatrieverband. Es gebe keine Alternativen auf dem Markt.
Donald Trump hat Jim Jordan seine "uneingeschränkte Unterstützung" ausgesprochen. Er will neuer Sprecher des US-Repräsentantenhauses werden.
Wenn’s um Geld geht – vielleicht lieber doch nicht zur Sparkasse? Trotz Zinswende speisen viele Institute ihre Kunden weiter mit mickrigen Zinsen ab. Sogar der Sparkassen-Präsident kritisiert die Salamitaktik.
Wenn’s um Geld geht – vielleicht lieber doch nicht zur Sparkasse? Trotz Zinswende speisen viele Institute ihre Kunden weiter mit mickrigen Zinsen ab. Sogar der Sparkassen-Präsident kritisiert die Salamitaktik.
Im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo droht eine Eskalation. Nach SPIEGEL-Informationen will die Bundesregierung nun eine zusätzliche Kompanie der Bundeswehr schicken – allerdings erst im kommenden Jahr.
Der Friedensnobelpreis wird in diesem Jahr an Narges Mohammadi verliehen. Die Menschenrechtsaktivistin setzt sich gegen die Unterdrückung von Frauen im Iran ein.
Der Bundesrat fordert eine Ausweitung der kommenden Cannabis-Sperrflächen auf 250 Meter rund um Schulen, Bahnhöfe und andere sensible Einrichtungen. In der Branche findet man den Vorschlag »weltfremd«.
Deutschland braucht mehr Solaranlagen – und ist dabei extrem von der Produktion in China abhängig. Eine Hamburger Firma hat nun einen Plan vorgelegt, wie sie eine eigene Herstellung in Ostdeutschland aufbauen will.