Die Bundesregierung glaubt nicht, dass die Pipeline nach den Explosionen in der Ostsee noch nutzbar ist. Behauptungen des Kremls weist sie damit zurück.
Die angeschlagene Credit Suisse meldet einen Verlust von rund vier Milliarden Franken. Ein radikaler Konzernumbau soll nun die Wende bringen – auch dank frischem Geld aus Saudi-Arabien.
Die Hoffnungen der Facebook-Mutter Meta ruhen auf dem »Metaversum« – doch das Lieblingsprojekt von Mark Zuckerberg verursacht Milliardenkosten, während das Geschäft lahmt. Aktionäre reagieren schockiert.
Die Preise für Gas und Strom explodieren. Experten sehen in der misslichen Lage aber auch etwas Gutes: Die Energiewende könnte Fahrt aufnehmen, prognostiziert die Internationale Energieagentur.
Trotz anhaltender Kritik sieht der Gesundheitsminister in der Cannabislegalisierung eine Möglichkeit, um die Gefahren durch den Konsum der Droge zu reduzieren. Zudem könne der illegale Handel gestoppt werden.
Hat Tesla mit irreführenden Angaben zum autonomen Fahren getäuscht? Laut Medienberichten ermitteln US-Behörden wegen der Werbeaussagen gegen den Konzern – bestätigt ist das aber noch nicht.
Trotz Gaskrise erwartet der Chef der Internationalen Energieagentur keinen Mangel. Aber Deutschlands Atomkraftwerke müssten womöglich länger laufen, sagt Fatih Birol.
Russlands fadenscheiniger Beleg. Das heikle China-Machtwort des Kanzlers. Und: Die Inflation lässt die Steuereinnahmen sprudeln. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Moskau behauptet, es müsse »nur den Hahn aufdrehen« – dann könne Gas durch eine der Nord Stream-Leitungen fließen. Das sieht man in der Bundesregierung offenbar ganz anders.
Im Prozess um mögliche Wahlbeeinflussung im US-Staat Georgia ist jetzt der Ex-Stabschef von Donald Trump vorgeladen worden. Mark Meadows Anwälte wollen dagegen Rechtsmittel prüfen.