Sport
Ob Paris-Roubaix oder Mailand-Sanremo: Der Belgier Rik van Looy war der Herr der Eintagesrennen, bei den großen Rundfahrten dagegen hatte er viel Pech. Jetzt ist der »Keizer van Herentals« kurz vor seinem 91. Geburtstag gestorben.
Sergio Pérez erlebte in der abgelaufenen Saison ein Debakel. Nach Platz acht in der Weltmeisterschaft ist nun Schluss bei Red Bull Racing. Wer künftig an der Seite von Weltmeister Max Verstappen fährt, ist offen.
»Der kleine Riese mit dem goldenen Arm«: Klaus Wolfermann gehörte in den Siebzigerjahren zu den populärsten Sportlern Deutschlands. Nun ist er im Alter von 78 Jahren gestorben.
Fußballnationalspieler Niclas Füllkrug wechselte nach der Europameisterschaft von Borussia Dortmund zu West Ham United. Bisher ging der Plan nicht auf, wie er in einem Podcast erzählte.
Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe befindet sich seit Jahren im Zwist mit dem Deutschen Fußball-Bund. Es geht dabei um vermeintliche Altersdiskriminierung, offenbar aber auch um große Summen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Der frühere Bundesligaspieler Guido Burgstaller wurde am Wochenende schwer verletzt. Nun hat sich ein 23-jähriger Mann gestellt. Sein Motiv bleibt bisher unklar.
Dennis Schröder spielt künftig mit NBA-Star Stephen Curry für die Golden State Warriors. Ein weiterer Wechsel, der einmal mehr zeigt, welchen Zwängen der Basketball-Weltmeister als NBA-Profi unterworfen ist.
Er prägte den österreichischen Fußball, betreute dreimal die Nationalmannschaft und galt als charismatische Persönlichkeit. Nun ist Dietmar Constantini im Alter von 69 Jahren gestorben.
Gerade erst hatte sich seine Familie in New York eingelebt, da geht es für Basketball-Weltmeister Dennis Schröder zurück an die Westküste. Der fünfjährige Dennis Jr. konnte dem Wechsel dennoch etwas Positives abgewinnen.
Als erste trans Frau stand Noa-Lynn van Leuven bei der Darts-WM in London auf der Bühne. Zuletzt schlug ihr viel Hass entgegen – doch im Ally Pally wurde auch ihr Gegner von der Reaktion der Zuschauenden überrascht.
Der frühere Weltfußballer Ronaldo hat seine Kandidatur als Präsident des brasilianischen Fußballverbands CBF angekündigt. Dessen aktueller Chef kämpft mit juristischen Problemen und amtiert nur per einstweiliger Verfügung.
Der frühere Weltfußballer Ronaldo hat seine Kandidatur als Präsident des brasilianischen Fußballverbands CBF angekündigt. Dessen aktueller Chef kämpft mit juristischen Problemen und amtiert nur per einstweiliger Verfügung.