In einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats sorgt Russlands Vertreter für Ärger. Am Ende schleuderte ihm Baerbock die brutale Realität des Krieges entgegen.
Der Uno-Sicherheitsrat trifft sich zur Sondersitzung, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Aber die hohe Diplomatie ist in Ritualen erstarrt. Man redet nicht miteinander, man tut nur so.
Mit dem geforderten Stopp der Waffenlieferungen in die Ukraine erhitzten Schwarzer und Wagenknecht die Gemüter. Eine Aussage sorgt jetzt für Verwirrung.
Am Brandenburger Tor in Berlin demonstrieren viele tausend Menschen ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Zur Kulisse der Demo gehört auch ein russisches Panzerwrack.
Ein Parlamentsausschuss in den Niederlanden hat einen vernichtenden Bericht über die heimische Erdgasförderung veröffentlicht. Regierung und Konzerne hätten Erdbeben in Kauf genommen, um abzukassieren.
Ein Jahr Ukrainekrieg, die Politologin Ulrike Guérot soll ihren Job verlieren – und das Bruttoinlandsprodukt sinkt. Haben wir keinen »Bock auf Arbeit«? Das ist die Lage am Freitagabend.
Vor einem Jahr ist Russland in die Ukraine einmarschiert. Seitdem ist vieles anders. Wie sich der Krieg genau entwickelt hat, zeigt t-online in Grafiken.
Seit Wochen müht sich Deutschland, genügend Leopard 2 zur Aufstellung eines Panzerbataillons für die Ukraine zu bekommen. Trotz einer Zusage Schwedens muss die Bundeswehr nun mehr Panzer liefern als geplant.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs sprach Kanzler Olaf Scholz eine klare Botschaft aus: Russland werde seine Absichten im Krieg nicht verwirklichen können.