Zwölf Euro Mindestlohn – das war ein erstes großes Projekt der Ampelkoalition. Für Ökonom Marcel Fratzscher ist der Effekt schon verpufft. Es brauche eine erneute Erhöhung – und eine Steuersenkung auf Lebensmittel.
Deutschland diskutiert am Weltfrauentag über Feminismus. An der Ostseeküste staunt man über die angebliche Reiseroute der Pipeline-Sprenger. Und die evangelische Kirche verliert Mitglieder. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Die EU streut mit ihrem Wiederaufbaufonds fast eine Dreiviertelbillion Euro über die 27 Mitgliedstaaten aus. Nun fürchtet der Europäische Rechnungshof: Ein erheblicher Teil des Geldes könnte missbraucht werden.
Am 8. März feiern wir den internationalen Frauentag. Er steht für Gleichberechtigung und Emanzipation. Dinge, die in unserer Gesellschaft immer noch nicht selbstverständlich sind.Von Gastautor Sven Dörrenbacher
Nicht einmal sechs von zehn Frauen in Deutschland sind erwerbstätig. Deutlich besser sieht die Lage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg aus. Besonders schlecht schneidet im Bundesvergleich ein Stadtstaat ab.
»Tschüss Miracoli«: Edeka sortiert Hunderte Produkte des US-Konzerns Mars aus. Hintergrund ist ein seit Langem schwelender Streit über Preiserhöhungen.
VW plant eigentlich den Bau eines Batteriewerks in Osteuropa. Aber weil die US-Regierung grüne Technologien mit Milliarden subventioniert, will der Autobauer laut einem Bericht zunächst warten – auf eine Reaktion der EU.
Michael Peterson ist bei der Bahn verantwortlich für den Personenfernverkehr – und spricht in einem Zeitungsinterview über massive Probleme im Schienennetz. Auch den Unmut vieler Passagiere kann er verstehen.
Wer sehr viel Geld hat, den ziehen Metropolen offenbar magisch an. Doch es gibt laut einer aktuellen Auswertung eine Ausnahme von diesem Muster: Deutschlands Multimillionäre.
Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.
Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.