Für die Grünen saß sie im Bundestag, war viele Jahre Vizepräsidentin des Parlamentes: Nun ist Antje Vollmer gestorben. Die Theologin wurde 79 Jahre alt.
Die Schweizer Notenbank hilft dem taumelnden Finanzkoloss Credit Suisse mit Milliarden: Ist das Gröbste damit ausgestanden – und wie sicher ist das Geld deutscher Sparer? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die frühere Vizepräsidentin des Bundestags, Antje Vollmer, ist tot. Sie sei am Mittwoch im Kreise der Familie nach langer schwerer Krankheit friedlich gestorben, sagte ihr Sohn Johann Vollmer am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die deutsche Fabrik des Elektroautobauers Tesla hat ihre eigentliche Produktionskapazität noch lange nicht erreicht. Trotzdem soll sie schon jetzt weiter ausgebaut werden.
Lebensmittel kosten heute deutlich mehr als vor einem Jahr – doch nicht überall steigen die Preise in gleichem Maße. Eine neue Analyse zeigt, dass Discounter und Supermarktketten vor allem ihre Eigenmarken verteuern.
Für Kemal Kılıçdaroğlu ist es die Chance seines Lebens. Er liegt in den Umfragen deutlich vor Recep Tayyip Erdoğan. Steht die Türkei vor einem epochalem Machtwechsel?
Die unter Druck geratene Schweizer Bank Credit Suisse hat sich bei der Nationalbank des Landes 50 Milliarden Franken geliehen. Ein Schritt, der die Märkte beruhigt – und der Aktie ein Plus verschafft.
In deutschen Kindertagesstätten herrscht Personalnot. Kinder können teilweise nicht mehr richtig betreut werden, Öffnungszeiten verkürzen sich. „Viele Einrichtungen stehen vor dem Kollaps“, sagt eine Erzieherin.Von FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid
Der Druck auf viele Bürgermeister und Landräte ist riesig: Sie müssen nicht nur Tausende Geflüchtete unterbringen, sondern auch mit Drohungen und Anfeindungen leben. Der Hass weckt schlimme Erinnerungen.
Die Mitglieder der Bundesregierung wollen private Vermögensverhältnisse und etwaige Interessenkonflikte nicht offenlegen – das monieren die Korruptionswächter des Europarats in einem Bericht. Und es gibt weitere Punkte.
Wegen der hohen Immobilienpreise sind Eigentumswohnungen für viele Bürger unerschwinglich geworden. Besonders schlimm ist die Lage in München: Dort müssten Beschäftigte für die eigenen vier Wände rechnerisch 22.600 Stunden schuften.