Es gehe um »Waffen gegen unsere gemeinsamen Interessen«: Erneut warnt die EU-Kommission vor den chinesischen Telekommunikationsfirmen Huawei und ZTE – und will deren Produkte selbst nicht mehr nutzen.
Jeder fünfte Jugendliche in Chinas städtischen Gebieten ist ohne Arbeit – ein Negativrekord. Da auch das Wachstum schwächelt, versucht die Zentralbank nun, mit einer Milliardenspritze gegenzusteuern.
In Polen ist erneut eine junge Schwangere in einer Klinik gestorben. Kritiker machen untätige Ärzte und das strenge Abtreibungsgesetz verantwortlich, die Wut auf die rechtskonservative Regierung wächst.
Der Bundestag debattiert über das Heizungsgesetz, Griechenland versorgt die Überlebenden des Boots-Unglücks auf dem Mittelmeer – und die AfD verliert womöglich zweistellig. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
In der Auseinandersetzung um sein Buch hat der frühere Chefredakteur der »Bild«-Zeitung, Kai Diekmann, nach SPIEGEL-Informationen eine einstweilige Verfügung des Hamburger Landgerichts kassiert.
In der Bundestagsdebatte zum Heizungsgesetz erntet die Ampel viel Kritik, besonders aus der Union fallen drastische Worte. Schließlich schreitet die Bundestagspräsidentin ein. Die Zusammenfassung im Video.
Groß war die Hoffnung, bislang konnte die ukrainische Offensive die russischen Linien aber nicht durchbrechen. Oberst Markus Reisner analysiert die Probleme der ukrainischen Armee.
Die CDU-Landtagspräsidentin entzieht der SPD-Landeschefin das Wort, der Juso-Vorsitzende reagiert auf Twitter wütend – und rudert dann zurück. In Schleswig-Holstein gibt es erneut Streit über mutmaßlichen Rassismus.
Hohe Strompreise verschlechtern die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Beim Treffen mit Kanzler Scholz wollen die Länder nun Abhilfe schaffen – und dringen auf mehr Tempo bei anderen Themen.
Die AfD erlebt in Umfragen einen Höhenflug – und die Panik in der Union ist groß. Dabei gäbe es eine einfache Methode, die Rechtspopulisten zurückzudrängen.
Weil er in den Neunzigern Millionensubventionen in Sachsen-Anhalt missbrauchte, saß Valentin Fischer im Gefängnis. Unter anderem Vornamen hat er viel Geld für einen Konzern in Monaco eingesammelt. Nun gibt es wieder Zweifel.