Schlagzeilen
Für 300 Millionen Dollar will US-Präsident Donald Trump einen neuen Ballsaal für das Weiße Haus errichten lassen. Nun klagt eine führende Denkmalschutzorganisation – und verlangt einen Baustopp.
Die Grünen wollten von der Bundesregierung wissen, warum sie in der Uno erstmals gegen das Palästinenserhilfswerk UNRWA stimmte. Das Auswärtige Amt drückt sich um eine Antwort herum.
Die Bundesregierung bereitet sich auf den Selenskyj-Besuch in Berlin vor. Ein wichtiger Lobbyverband beschäftigt einen AfD-Politiker. Und: Neue Erkenntnisse über Arbeitgeberin Taylor Swift. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Israels Plan, einen Grenzübergang vom Gazastreifen zu Ägypten zu öffnen, alarmiert die Regierung in Kairo. Sie fürchtet hohe Flüchtlingszahlen. Die Spannungen rufen auch die USA auf den Plan. Von J. Segador.
Ein umstrittener Plan der Meloni-Regierung zu den italienischen Goldreserven alarmiert die Europäische Zentralbank. Kritiker fürchten einen Präzedenzfall, der das gesamte Euro-System ins Wanken bringen könnte. Von A. Göpfert.
Berlin könnte bei den Gesprächen über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine ein entscheidender Ort werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj reist an, und die USA schicken ihren Sondergesandten Witkoff.
Sie waren 120 Tage an der Front in Kursk: Nordkoreanische Pioniere sind aus dem Ukrainekrieg zurückgekehrt. Nun werden sie von Machthaber Kim Jong Un wie Volkshelden gefeiert.
Obwohl Trump eine Waffenruhe in den Gefechten zwischen Thailand und Kambodscha ankündigt, gehen die Kämpfe weiter. Beide Seiten werfen einander Verstöße vor. Die Situation entlang der Grenze bleibt höchst angespannt.
In der Corona-Kommission des Bundestags kommen die ungewöhnlichen Methoden bei Maskenbeschaffungen in der Pandemie zur Sprache. Amtliche Finanzprüfer sehen noch zu wenig Aufklärung und Konsequenzen.
Der US-Sondergesandte Witkoff reist für Ukrainegespräche nach Berlin. Die USA hatten zunächst offen gelassen, ob sie sich an einem Austausch zwischen Selenskyj, Kanzler Merz und europäischen Spitzenvertretern direkt beteiligen.
Nach ihrer Flucht nach Oslo fordert Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado mehr Druck auf Venezuelas Präsident Nicolás Maduro. Eine US-Intervention schließt sie in einem TV-Interview zumindest nicht ausdrücklich aus.
Nach der Corona-Vollbremsung erholten sich die Tourismuszahlen. Nun gehen sie in der Hauptstadt wieder zurück. Deutschlandweit sieht es jedoch etwas besser aus.