Schlagzeilen
In den USA trübt sich ein wichtiger Wirtschaftsindex ein und signalisiert: Die Stimmung bei Serviceunternehmen droht zu kippen. Europa wirkt optimistischer.
US-Präsident Donald Trump interpretiert den Zolldeal mit der EU auf seine eigene Weise: Über die von Brüssel in Aussicht gestellten Milliardeninvestitionen dürfe er frei verfügen. Und er droht mit neuen Zöllen.
Markus Söders Vorschlag, Ukrainern das Bürgergeld zu entziehen, sorgt für reichlich Kritik. Nach Lars Klingbeil schaltet sich nun auch Arbeitsministerin Bärbel Bas in die Debatte ein – und verweist auf den Koalitionsvertrag.
Überraschend hat die USA massive Strafzölle auf Schweizer Waren angekündigt. Jetzt versucht die Bundespräsidentin in letzter Minute, einen neuen Deal auszuhandeln. Trump bezeichnet sie als »nette Frau«, aber »sie wolle nicht zuhören«.
Wegen russischer Ölimporte kündigt US-Präsident Trump drastische Sanktionen gegen Indien an – und erntet scharfe Kritik aus Neu-Delhi und Moskau.
Die Ministerinnen und Minister der Bundesregierung tagen, SPD-Abgeordnete erhoffen sich von der Runde konkrete Beschlüsse zur Lage in Gaza. »Mahnende Worte« reichten nicht mehr aus, in einem Brief ist von Sanktionen die Rede.
90 Prozent der Magneten für Windräder stammen aus der Volksrepublik China. Das Bundeswirtschaftsministerium will das ändern – nun liegt ein Fahrplan vor.
Nach dem Absturz bei der Bundestagswahl geht die FDP mit sich selbst und ihrem Ex-Parteichef hart ins Gericht. Die Erkenntnisse sollen in ein neues Grundsatzprogramm einfließen.
Wer in einer Partnerschaft ohne Trauschein lebt, muss ein paar Dinge regeln, die Verheirateten einfach so zugesprochen werden. Mit diesen Tipps sichern Sie sich als Unverheiratete auch für Krisen und Krankheitsfälle ab.
In Taiwan wurden drei Mitarbeiter des weltweit größten Chipherstellers TSMC festgenommen. Es könnte sich um die 2-Nanometer-Technologie handeln, mit der sich schnelle und sparsame Chips herstellen lassen.
»Mit dem Einsatz von Atomwaffen spielt man nicht«: Ex-SPD-Fraktionschef Mützenich wirft US-Präsident Trump vor, im Streit mit Russland »dreist und dümmlich« zu agieren. Deutschland müsse hart widersprechen.
Lieferando will bis zum Jahresende 2000 Jobs streichen. Verhandlungen über einen Tarifvertrag lehnt der Konzern ab. Nun wehren sich die Mitarbeiter.