Am Konzept für die TV-Duelle im Wahlkampf hat sich Kritik entzündet. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz zeigt sich offen für Auftritte mit Kandidaten anderer Parteien außer der SPD. Alle Entwicklungen im Newsticker.
Mit AfD-Chefin Weidel allein will er nicht, einen Schlagabtausch schon: Grünen-Kanzlerkandidat Habeck schlägt ein Kandidierenden-Duell in großer Runde vor. Es gebe mehr als zwei Volksparteien. CDU-Chef Merz reagiert bereits.
Die Parteien diskutieren im Wahlkampf über Kleinkram, die großen Probleme werden ignoriert. Das wird das Regieren nach der Wahl noch schwieriger machen.
Die Kauflaune der Konsumenten hat sich zum Jahresende leicht verbessert. Eine schnelle Trendwende erwarten Experten jedoch nicht. Dafür sei die Verunsicherung bei den Verbrauchern zu hoch.
Die Deutsche Bahn ist ein Problemfall, die Pendants in Österreich und der Schweiz gelten dagegen als Vorzeigebetriebe. Ein Verkehrsexperte spricht über die Gründe und sagt, wo Deutschland dennoch Vorbild ist.
Weniger Teilzeit, mehr Kinderbetreuung: Um den Arbeitskräftemangel zu beheben, wollen die Grünen Jobhürden für Frauen abbauen. Vier Millionen würden gern mehr arbeiten, heißt es in einem Papier der Bundestagsfraktion.
Die Aussicht auf langsamer sinkende Zinsen der US-Notenbank Fed hat die Kurse an der US-Börse und an asiatischen Aktienmärkten fallen lassen. Der Bitcoin gab nach der Ankündigung einer restriktiveren Geldpolitik ebenfalls nach.
Sexismus am Arbeitsplatz ist kein neues Phänomen, auch der Bundestag ist nicht frei davon. Zuletzt wird es jedoch schlimmer, sagt die Bundestagspräsidentin.
CDU-Generalsekretär Linnemann hat Deutschland ein Fehlen von Leistungsträgern attestiert. Arbeitsminister Heil stößt der Faulheitsvorwurf sauer auf. Nun werden Millionen Erwerbstätige zum Streitfall im Wahlkampf.