Schlagzeilen
Erst sah er ein Problem im »Stadtbild«, dann verwies er auf die »Töchter«. Kanzler Merz erntet viel Kritik. Laut DIW-Chef Fratzscher schaden seine Aussagen der Wirtschaft. Auch andere Ökonomen verlangen mehr Differenzierung.
Erst sah er ein Problem im »Stadtbild«, dann verwies er auf die »Töchter«. Kanzler Merz erntet viel Kritik. Laut DIW-Chef Fratzscher schaden seine Aussagen der Wirtschaft. Auch andere Ökonomen verlangen mehr Differenzierung.
Das Europaparlament ehrt in diesem Jahr zwei regierungskritische Journalisten mit dem Sacharow-Preis für Menschenrechte: Msia Amaghlobeli und Andrzej Poczobut. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.
Das Europaparlament ehrt in diesem Jahr zwei regierungskritische Journalisten mit dem Sacharow-Preis für Menschenrechte: Msia Amaghlobeli und Andrzej Poczobut. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.
Ohne Menschen mit Einwanderungsgeschichte geht nichts, das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. In Mangelberufen sind sie wichtige Beschäftigte, zu anderen Jobs haben sie weitaus schwieriger Zugang.
Rund 400 Denns-Biomärkte gibt es in Deutschland. Nun ist Thomas Greim, der Gründer des Unternehmens, mit 73 Jahren gestorben. Er gilt als Pionier des Bio-Fachhandels in Deutschland.
Kanzler Friedrich Merz hat Recht: Es gibt ein Problem im Stadtbild. Aber das Problem ist nicht Migration, sondern Armut.
Güterverkehrschefin Sigrid Nikutta verliert ihren Posten bei der Deutschen Bahn. Nach Informationen des SPIEGEL soll sie Ende des Monats abberufen werden. Sie war wegen ihrer Sanierungspläne in die Kritik geraten.
Die »Stadtbild«-Aussagen von Kanzler Merz sorgen für heftige Kritik. Linkenfraktionschefin Reichinnek beschuldigt ihn, Frauen für seinen Rassismus zu instrumentalisieren und die Gesellschaft weiter zu spalten.
Die Volksrepublik nutzt ihre Dominanz bei seltenen Erden als Machtinstrument. Deutschland und die EU wollen der Abhängigkeit entkommen, aber das dauert lange und ist kostspielig.
Geflüchtete aus der Ukraine bekommen bald kein Bürgergeld mehr, sondern Asylbewerberleistungen. Roland Schüßler von der Arbeitsagentur in Nordrhein-Westfalen sagt: Für den Arbeitsmarkt »macht das keinen Sinn«.
Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr hält die Wehrpflicht für nötig, um Deutschland verteidigungsfähig zu machen. Im Fall eines Krieges müssten geschätzt 1000 getötete oder verwundete Soldaten pro Tag ersetzt werden.