Schlagzeilen

Der Ausbau der Windenergie auf See verläuft schleppend. Bei einer Auktion für neue Windparks in der Nordsee gab kein Investor ein Gebot ab. Wirtschaftsministerin Reiche sieht zwei Hauptgründe für das Scheitern des Verkaufs.

Auf dem Christopher Street Day in Bremen wird ein Wagen der FDP in diesem Jahr fehlen. Hintergrund ist ein Parteiantrag zur »Gendersprache«.

Das Kabinett vereinfacht den Bau von Windkraftanlagen in Nord- und Ostsee. Der Meeresexperte Kim Detloff vom Naturschutzbund Deutschland warnt vor den Folgen für Menschen und Umwelt: Das sei ökologischer Blindflug.

US-Präsident Donald Trump droht der EU bei ausbleibenden Investitionen über 600 Milliarden Dollar mit 35 Prozent Zoll. Politiker von Union, SPD, Grünen und Linken reagieren verärgert.

Der Mann, der Tesla nach Brandenburg holte, will künftig für eine Kanzlei mit engen Verbindungen zum Musk-Konzern arbeiten. Die Staatskanzlei genehmigt den Job erst – und stoppt Jörg Steinbach dann. Was steckt dahinter?

Im Bundeshaushalt tun sich gewaltige Löcher auf, trotzdem treibt die schwarz-rote Regierung teure Reformpläne voran. Lesen Sie hier, was das Kabinett beschlossen hat.

Angesichts der hohen Energiepreise setzt die Bundesregierung auf ein Entlastungspaket: Der Bund übernimmt bald die Kosten der Gasspeicherumlage. Was das für Bürger und Unternehmen bedeutet.

Der Welthandel ist kein Nullsummenspiel, in dem die einen das bezahlen, was der andere gewinnt. Statt sich über die Zollpolitik von Donald Trump zu grämen, sollten die Freihandelsnationen gemeinsam neue Wege finden.

Dass ProSiebenSat.1 künftig in den Händen des Berlusconi-Konzerns MediaForEurope (MFE) ist, wird immer wahrscheinlicher. Die Konzernspitze hat die Annahme des Übernahmeangebots der MFE empfohlen.

»In enger Abstimmung mit den israelischen Behörden«: Zwei Deutsche verlassen derzeit mit zwei palästinensischen Angehörigen den Gazastreifen. Das teilte das Auswärtige Amt dem SPIEGEL mit.

Die SPD will die Steuern erhöhen, die Union lehnt das kategorisch ab. Dabei gäbe es vernünftige Ideen, wie der Staat mehr Geld einnehmen und die Arbeitnehmer entlasten könnte.

Der KI-Pionier OpenAI befindet sich laut mehreren Berichten in frühen Gesprächen über einen neuen Anteilsverkauf. Dieser soll auch seine Bewertung in neue Rekordhöhen schrauben.