Schlagzeilen
Steuerschätzung: Finanzministerium erwartet 33,6 Milliarden an zusätzlichen Steuereinnahmen bis 2029
Finanzminister Klingbeil spricht von einer »wachstumsbedingten Mehreinnahme«: Laut Steuerschätzung können Bund, Länder und Kommunen bis 2029 mit 33,6 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als im Frühjahr angenommen.
Soll die EU die Ukraine mit eingefrorenen russischen Mitteln unterstützen? Trotz berechtigter Einwände wäre es politisch und moralisch richtig.
Soll die EU die Ukraine mit eingefrorenen russischen Mitteln unterstützen? Trotz berechtigter Einwände wäre es politisch und moralisch richtig.
Offensive gegen SpaceX und China: Airbus, Leonardo und Thales wollen ihre Raumfahrtsparten in einem neuen Unternehmen zusammenführen. Ziel sei es, »Europas Autonomie im Raumfahrtgeschäft zu stärken«.
In der Pflege fehlt es an Geld und Personal. In einer Befragung spricht sich die Mehrheit für eine Pflegevollversicherung als Lösungsansatz aus, inklusive deutlich höherer Beiträge von Besserverdienenden.
Straße und Schiene verursachten die größten Probleme: Deutsche Betriebe machen laut einer Umfrage Mängel in der Verkehrsinfrastruktur für schlechtere Geschäfte verantwortlich.
Der EU-Gipfel berät über die eingefrorenen Gelder der russischen Zentralbank. König Charles besucht Papst Leo XIV. Und einst galten sie als Problem im Stadtbild: deutsche Emigranten. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Das Weizmann-Institut in Israel verleiht der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor. Dafür reist sie im November nach Israel – und verpasst Friedrich Merz Geburtstagsfeier.
Bundeskanzler Merz hat erstmals seine »Stadtbild«-Aussage präzisiert: Gemeint seien Einwanderer ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an Regeln hielten. Deutschland brauche jedoch Zuwanderung für den Arbeitsmarkt.
Früher arbeiteten sie eng zusammen, heute streiten sie vor Gericht: Sahra Wagenknecht und der Ex-Linke Diether Dehm. Es geht um angeblich ehrenrührige Aussagen und um ihre zerbrochene Freundschaft.
Junge Erwachsene lieben ihr Bett mehr als Schreibtisch, Sofa oder andere Möbelstücke. Das sagt mehr über den Zustand der Gesellschaft aus, als uns lieb sein kann.
11.000 zivile Ortskräfte des US-Militärs in Deutschland bangen um ihren Lohn. Sollte dieser wegen des Shutdowns ausfallen, will die Bundesregierung aushelfen. Unklar bleibt, ob das Angebot überhaupt eingelöst werden muss.