Schlagzeilen
Mit einer streng durchchoreografierten Schaltkonferenz versucht Kanzler Merz den US-Präsidenten davon abzubringen, beim Treffen mit Putin in Alaska die Ukraine zu opfern. Die Europäer setzen auf kleine Psychotricks.
Merz beteuert Konstruktivität, Selenskyj mahnt: Der Kanzler und der ukrainische Präsident wollten in einer Videoschalte auf US-Präsident Trump einwirken. Haben sie etwas erreicht? Die Statements der beiden im Video.
Friedrich Merz ist seit 100 Tagen im Amt. Der ukrainische Präsident reist für wichtige Gespräche nach Berlin. Und der Verfassungsschutz erklärt, wieso er die Brandenburger AfD als rechtsextrem einstuft. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Sie haben ihre Mitbewohnerin tagelang geschlagen, getreten und gequält. Bis sie starb. Jetzt ist das Urteil gegen ihre Peiniger endgültig: Der BGH hat drei lebenslange und eine mehrjährige Haftstrafe bestätigt.
Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich mit Donald Trump vor dem Alaska-Gipfel ausgetauscht. Der Bundeskanzler und die europäischen Verbündeten stellen fünf Forderungen für das anstehende Gespräch.
Die Schweizer bangen um ihre Wirtschaft, seit die USA sie mit hohen Zöllen belegt haben. Der europapolitische Sprecher der SPD macht Bern nun Avancen, wenn auch mit wenig Aussicht auf Erfolg.
Der Kanzler hat den ukrainischen Präsidenten in Berlin empfangen – um gemeinsam mit US-Präsident Trump zu beraten. Was ist dabei rumgekommen? Sehen Sie hier das Statement live.
Die USA attestieren der Bundesrepublik Mängel bei der Meinungsfreiheit und ein wachsendes Antisemitismusproblem. In Berlin hat man den Befund nun quittiert. Jens Spahn warnt zugleich vor der Tabuisierung bestimmter Themen.
Als einer von vier Landesverbänden gilt die AfD Brandenburg als gesichert rechtsextrem. Die Einstufung hatte Innenministerin und Verfassungsschutzchef den Posten gekostet. Jetzt liegt die Begründung vor.
Die Berliner Polizei wurde wohl erst kurzfristig über den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj informiert. Laut Gewerkschaft wird nun »alles in den Dienst gerufen, was irgendwie verfügbar ist«.
Kurz vor dem Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gewinnt Russlands Militär an Boden. Im Laufe eines Tages haben die Kremltruppen Kontrolle über ein Gebiet von 110 Quadratkilometern erlangt.
Die goldenen Zeiten sind vorbei, auch in der Schweiz. Das Land braucht jetzt eine Stimme im Powerplay der Wirtschaftsmächte, sonst ist es nicht mehr zu retten.