Schlagzeilen
Wie viel Taschengeld braucht ein Kind? Ab wann sollte es ein eigenes Konto haben? Und wer bezahlt die teuren Markenklamotten? Ein paar Tipps, wie Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter selbstständiger machen.
Im Bundeshaushalt klafft ein Milliardenloch. Finanzminister Klingbeil erwägt, Reiche stärker zu besteuern. Die Union stemmt sich dagegen.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat beim Gipfeltreffen im Weißen Haus die Option erwähnt, deutsche Soldaten nach einem Friedensschluss in die Ukraine zu entsenden. Was steckt dahinter? Antworten auf die drängendsten Fragen.
Die Europäer konferieren nach dem Gipfel in Washington unter sich. Vibrionen verbreiten sich in der Ostsee. Und China baut einen Mega-Staudamm in Tibet. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Google stellte über Jahre hinweg sicher, dass die eigene Suchmaschine auf vielen Android-Smartphones in Australien vorinstalliert wurde. Die Wettbewerbskommission sieht darin ein Problem.
Die Bankenaufsicht Bafin stellte der deutschen Digitalbank N26 einen verheerenden Zwischenbericht aus. Investoren verlangten Veränderungen. Die soll es nun geben.
Vladyslav T. sollte wohl Transportwege für Paketbomben erkunden, aber er beteuert, er habe nichts gewusst. Sein Anwalt sagt, er sei von Moskau als »nützlicher Idiot« missbraucht worden. Sind die »Wegwerf-Agenten« schuldig?
Vladyslav T. sollte wohl Transportwege für Paketbomben erkunden, aber er beteuert, er habe nichts gewusst. Sein Anwalt sagt, er sei von Moskau als »nützlicher Idiot« missbraucht worden. Sind die »Wegwerf-Agenten« schuldig?
Ein Mitglied der Linksjugend in Frankfurt wünscht jüdischen Schülern den Tod. Es muss die Organisation verlassen. Doch der Fall zeigt erneut: Antisemitismus in den eigenen Reihen bleibt für die Linke ein Problem.
Den Bahn-Chef hat Verkehrsminister Schnieder bereits gefeuert, einen Nachfolger oder ein Konzept zur Sanierung bleibt er bislang schuldig. Im Konzern häufen sich derweil die Probleme.
Die Bundeswehr will ihre Infrastruktur mithilfe von Google digitalisieren. Union und Grüne warnen, die Truppe mache sich damit erpressbar. Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann beschwichtigt.
Das BSW sucht einen neuen Namen. Es will »Wagenknecht« aus seinem Kürzel streichen, die Abkürzung aber behalten. Erste interessante Vorschläge liegen vor.