Schlagzeilen
SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil bringt Steuererhöhungen ins Spiel, die Union reagiert mit reflexartiger Ablehnung. Dabei ist der Vorstoß richtig. Aber nicht, um die Staatskassen zu füllen.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch hatte geklagt und gewonnen. Der Fruchtpüree-Drink verstößt gegen EU-Vorgaben für Gesundheitsclaims.
Weniger Gäste, sinkende Umsätze: Hotels, Restaurants und Kneipen spüren, dass die Menschen sparen. Sie hoffen auf Entlastung durch die Politik.
Der israelische Verteidigungsminister hat einen Einsatzplan zur Einnahme der Stadt Gaza gebilligt. Davor wurde spekuliert, die Ankündigung könne bloße Verhandlungstaktik sein, um die Hamas unter Druck zu setzen.
Frankreich will einen Palästinenserstaat anerkennen, Israels Premier Netanyahu spricht von Antisemitismus und Terrorbelohnung. Paris nennt die Vorwürfe »falsch und abscheulich«.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den früheren Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer erhoben. Der Vorwurf: falsche uneidliche Aussage vor dem Maut-Untersuchungsausschuss des Bundestags.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den früheren Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer erhoben. Der Vorwurf: falsche uneidliche Aussage vor dem Maut-Untersuchungsausschuss des Bundestags.
Motorräder, Fensterrahmen, Eisenbahnwaggons: Hunderte Waren sind von den jüngsten US-Zöllen betroffen. Für Importeure bedeutet das wohl mehr Bürokratie und deutlich höhere Ausgaben.
Die Bahngewerkschaft fordert frischen Wind an der Spitze des Konzerns. Interne Kandidaten hätten zu lange geschwiegen, die Suche solle auch ins Ausland gehen.
Nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Ungarns Premier Orbán ist Budapest als Ort eines möglichen nächsten Friedensgipfels im Gespräch. Bei dem Anruf ging es auch um einen EU-Beitritt der Ukraine.
Die Europäer arbeiten an Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Die Koalition diskutiert über Steuererhöhungen. Und: In Israel werden Fakten geschaffen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.
11,50 Euro für eine Duplo-Arielle, 26 Euro für eine alte Puppe – für gebrauchtes Spielzeug bekommt man mitunter erstaunlich viel Geld. Aber steht der Erlös dem Kind überhaupt zu? Und darf es dann alles verjubeln?