Schlagzeilen
Trotz Waffenruhe bleibt der Gazastreifen für internationale Medien abgeriegelt. Das höchste Gericht in Jerusalem verlangt jedoch von der israelischen Regierung, die Situation neu zu bewerten.
Es fehlt an Wasser, Nahrung und Medizin: In der sudanesischen Stadt Faschir schweben massenhaft Menschen in Lebensgefahr. Sie stünden »am Rand des Überlebens«, warnen Unicef und Welternährungsprogramm.
Der Gründer der Kryptobörse Binance saß wegen Geldwäschevergehen im Gefängnis. Ihm werden enge Verbindungen zur Trump-Familie nachgesagt. Jetzt hat der US-Präsident Zhao nachträglich begnadigt.
Die USA haben Israel vor einer Annexion des Westjordanlands gewarnt. Bereits vor seiner Reise nach Israel übt Außenminister Rubio scharfe Kritik. Auch die internationale Kritik an den israelischen Plänen wächst.
Trotz seines hohen Alters denkt Luiz Inácio Lula da Silva offenbar noch nicht an das Ende seiner politischen Karriere. Er habe »die gleiche Energie wie mit 30«, sagte er. In Brasilien wird 2026 erneut gewählt.
Sie scrollen durch Todesanzeigen, Woche für Woche: Seit drei Jahren zählen russische Journalisten Putins Gefallene im Ukrainekrieg. Jetzt sind sie bei 135.100 angekommen.
Wieder eine Luftraumverletzung im Baltikum: Die litauische Armee hat das Eindringen russischer Flugzeuge in ihr Gebiet gemeldet. Als Reaktion stiegen Eurofighter der NATO-Luftraumüberwachung auf.
Im Frühjahr wählt Ungarn ein neues Parlament. Mit Großkundgebungen von Regierung und Opposition hat nun der Wahlkampf begonnen. Sie standen im Zeichen gegensätzlicher Positionen zu Russland und zum Krieg gegen die Ukraine.
Zwei russische Militärflugzeuge sind offenbar in den Luftraum Litauens eingedrungen. Das meldet die litauische Armee.
Großbritannien und Deutschland wollen gemeinsam Jagd auf russische U-Boote machen. Die Verteidigungsminister verkündeten eine engere Zusammenarbeit im Nordatlantik. Die Bundeswehr wird sich mit neuen Spezialflugzeugen beteiligen.
Die Grünen arbeiten sich am Kanzler ab. Doch einigen in der Partei behagt der Erregungseifer nicht. Sie fürchten, die Grünen könnten die tatsächlich vorhandenen Probleme in Innenstädten ausblenden.
Aktuell liegt die Beschäftigungsquote von Menschen aus Asylherkunftsländern bei gut 45 Prozent. Sie könnte deutlich höher sein. Wo liegen die Hürden, um in Deutschland einer Arbeit nachzugehen?