Schlagzeilen
Bei einem israelischen Doppelschlag wurden Ende August auch Journalisten getötet. Der Grünenabgeordnete Helge Limburg fordert nun Sanktionen gegen israelische Minister und die Waffenindustrie des Landes.
Ein neuer BMW soll die deutschen Autobauer retten. Der Kanzler feiert eine Eins mit 18 Nullen. Und: Boris Palmer redet mit Rechten. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Höhere Ausgaben für Ärzte, Krankenhäuser und Arzneimittel – der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung ist wegen seiner neuesten Zahlen alarmiert und warnt: »So kann es nicht weitergehen.«
Der Etat für das laufende Jahr ist bereit für die endgültige Abstimmung im Parlament, der zuständige Ausschuss hat letzte Änderungen vorgenommen. Viel komplizierter dürfte es für den Haushalt 2027 werden.
Der Sportwagenhersteller verliert seinen Platz in der Börsen-Bundesliga. Was das für Porsche und seinen Chef Oliver Blume heißt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
26 Staaten haben der Ukraine zugesagt, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen. In welcher Form genau? Bleibt unklar. Das liegt auch an der Unberechenbarkeit des US-Präsidenten.
Wer schützt die Ukraine nach einem möglichen Waffenstillstand gegen neue Angriffe aus Russland? Nach Angaben von Frankreichs Präsident Macron sind etliche Staaten bereit, Soldaten zu schicken. Die deutsche Rolle bleibt unklar.
Die Bundeswehr braucht neue Kleider. An vielen Orten mangelt es an Lehrern. Und: Fragen und Antworten zum Seilbahnunglück in Lissabon. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Donald Trump will mit seinen Zöllen Importe bremsen. Im Juli hat er damit aber offenbar das Gegenteil erreicht. Auch die neuen Arbeitsmarktzahlen werden den US-Präsidenten wohl unglücklich machen.
Der frühere Roland-Berger-Chef Martin Wittig hat Milliardär Klaus-Michael Kühne mit Signa-Gründer René Benko verbandelt. Er kassierte dafür eine heimliche Provision von Benko, obwohl er Kühne-Verwaltungsrat war.
Die italienische UniCredit will ihre Anteile an der Commerzbank erhöhen. Dabei hatte Finanzminister Lars Klingbeil das »unfreundliche Vorgehen« der Bank mit Sitz in Mailand erst kürzlich scharf kritisiert.
Der Energiekonzern Siemens Energy hat einen Großauftrag an Land gezogen: Für das Ostsee-Stromdrehkreuz »Bornholm Energy Island« soll er vier Konverter liefern. Dänemark hatte eigentlich ein viel größeres Projekt geplant.