Schlagzeilen
Kleine Pakete in die USA waren bislang von Zöllen ausgenommen. Seit einer Woche gilt das nicht mehr – mit drastischen Konsequenzen.
Die Einwanderungsbehörde ICE hat in einer US-Fabrik von Hyundai fast 500 Arbeitskräfte festgenommen. Die Razzia trifft einen Vorzeigeinvestor und hat diplomatische Irritationen ausgelöst.
Die Einwanderungsbehörde ICE hat in einer US-Fabrik von Hyundai fast 500 Arbeitskräfte festgenommen. Die Razzia trifft einen Vorzeigeinvestor und hat diplomatische Irritationen ausgelöst.
Porsche gilt als deutscher Sportwagen schlechthin. Könnte es tatsächlich eine eigene Produktion in den USA geben, um Donald Trumps Zöllen zu entgehen? Dafür sei Porsche zu klein, sagt der US-Chef.
Union und SPD streiten seit Wochen über die Ausgestaltung des Sozialstaats. Das Ministerium von Bärbel Bas hat nun einen Entwurf erstellt, der mehr Geld in die Kassen spülen würde. Das Dokument liegt dem SPIEGEL vor.
Bis Ende September will die Pilotengewerkschaft Cockpit über einen Streik bei der Fluggesellschaft Lufthansa abstimmen. Verhandlungen über die betriebliche Altersvorsorge hatte die Gewerkschaft als gescheitert erklärt.
Bis Ende September will die Pilotengewerkschaft Cockpit über einen Streik bei der Fluggesellschaft Lufthansa abstimmen. Verhandlungen über die betriebliche Altersvorsorge hatte die Gewerkschaft als gescheitert erklärt.
Es ist eine seit Jahrzehnten gepflegte falsche Gewissheit, dass sich am Zugang zum Süßwasser große Weltkrisen entzünden. Nun besteht im Gegenteil die begründete Hoffnung, dass die Ozeane trinkbar und zur unerschöpflichen Ressource werden.
Unionsfraktionschef Jens Spahn hat sich erneut für einen von Europa gesteuerten nuklearen Schutzschirm ausgesprochen. Kanzler Friedrich Merz hatte einer ähnlichen Forderung Spahns bereits eine Absage erteilt.
Der Bundeskanzler sollte sich Sorgen vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt machen. Google muss die EU-Kommission nicht fürchten. Und: Wie gefährlich ist die KI für uns alle? Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Mehr Geld für Waffen, weniger für Soziales: Linkenpolitiker Dietmar Bartsch lehnt die Etatpläne der Regierung ab. Arbeitsmarktforscher erwarten einen lang anhaltenden Aufschwung der heimischen Rüstungsindustrie.
Mehr Geld für Waffen, weniger für Soziales: Linkenpolitiker Dietmar Bartsch lehnt die Etatpläne der Regierung ab. Arbeitsmarktforscher erwarten einen lang anhaltenden Aufschwung der heimischen Rüstungsindustrie.