Schlagzeilen
Mit dem Boom der Abnehmspritzen erreichte das dänische Unternehmen Novo Nordisk die Spitze der börsennotierten Unternehmen in Europa. Dann brachen die Kurse ein, der Konzern zieht Konsequenzen.
In ihrer Rede zur Lage der EU kündigte Ursula von der Leyen harte Maßnahmen gegen Israel an. Man werde alle entsprechenden Zahlungen stoppen und Sanktionen gegen extremistische Minister vorschlagen.
Was tun gegen immer weiter steigende Kassenbeiträge? Gesundheitsstaatssekretär Sorge bringt einen Basistarif ins Spiel. Zu ihm könnten Versicherte zusätzliche Leistungen buchen – angeblich ohne Verschlechterung ihres Schutzes.
Eine »Provokation großen Ausmaßes« nennt Ministerpräsident Donald Tusk die Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas sagt, es gebe Anzeichen von Absicht. Die Reaktionen.
Hohe Zustimmung: Wegen der russischen Bedrohung und des schwindenden Vertrauens in die USA fordert die Mehrheit der Deutschen nicht nur eine stärkere Bundeswehr – sondern auch ein wehrhafteres Europa.
Inmitten einer Spardebatte zeigen neue Zahlen: Staatliche Subventionen sind stark gewachsen. Laut Finanzministerium liegt das vor allem an der EEG-Umlage.
Erstmals seit Kriegsbeginn hat Polen offenbar russische Drohnen im eigenen Luftraum abgeschossen. Premierminister Tusk ruft zur Sondersitzung, inzwischen wurden Trümmer eines ersten Flugobjekts entdeckt.
Wirtschaftsministerin Reiche hat die Förderpolitik ihres Vorgängers Robert Habeck kritisiert. Doch nun steht sie selbst vor der Frage, ob das Batteriezellenprojekt neues Geld erhalten soll.
80.000 Polizisten, lahmgelegte Züge, Unruhe an Unis – Frankreich steht am Rande eines Generalstreiks. Und Macrons neuer Premier Lecornu ist kaum im Amt.
Hat der US-Präsident seine Kompetenzen überschritten, als er weltweit Einfuhrzölle verhängte? Dieses Urteil will Donald Trump nicht akzeptieren. Nun findet er sehr schnell Gehör vor dem obersten US-Gericht.
»Das ist nicht meine Sprache« – Donald Trump weist Vorwürfe zurück, einen Brief an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterzeichnet zu haben. Das Dokument ist mehr als zwanzig Jahre alt und setzt den Präsidenten unter Druck.
»Das ist nicht meine Sprache« – Donald Trump weist Vorwürfe zurück, einen Brief an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterzeichnet zu haben. Das Dokument ist mehr als zwanzig Jahre alt und setzt den Präsidenten unter Druck.