Schlagzeilen
In Werne im Ruhrgebiet ist der Schornstein des RWE-Gersteinwerks gesprengt worden. Rund 140 Kilogramm Sprengstoff ließen den Kamin kontrolliert zusammenstürzen. Das Gersteinwerk produziert bereits seit 1917 Strom.
An der afghanisch-pakistanischen Grenze sind Schüsse gefallen. Die Regierung in Kabul sprach von einer Reaktion auf »wiederholte Angriffe auf die Souveränität« des Landes. Dutzende Soldaten sollen getötet worden sein.
Die von der Ampelregierung forcierten LNG-Terminals waren zunächst kaum ausgelastet. Nun sind die Importe über die Anlagen auf ein Rekordniveau gestiegen – auch weil Deutschland als Transitland wichtiger wird.
Hollywood trauert um eine ihrer Großen: Oscar-Preisträgerin Diane Keaton ist im Alter von 79 Jahren gestorben. In Erinnerung bleibt sie für viele ihrer berühmten Rollen, von "Der Stadtneurotiker bis "Der Pate". Von Nils Dampz.
Die Armee Israels bereitet sich laut Verteidigungsminister Katz nach Inkrafttreten der Waffenruhe auf die nächste »große Herausforderung« vor: die Zerstörung aller Tunnel der Hamas im Gazastreifen.
Urlaub im Herbst wird immer beliebter. Die Lust der Deutschen, auch im Oktober und November noch zu verreisen, verändert langsam aber sicher auch die Tourismus-Industrie. Von Paula Protzen.
Heute startet ein neues EU-Grenzsystem für Ein- und Ausreisen. Änderungen gibt es damit für Nicht-EU-Bürger. Sie müssen sich elektronisch an Schaltern registrieren. Passstempel werden nach und nach abgeschafft.
Der US-Sondergesandte Witkoff geriet ins Stocken, als Tausende Menschen während seiner Rede in Tel Aviv ihre Meinung zum israelischen Premier kundtaten. Ganz anders die Reaktion, als von US-Präsident Trump die Rede war. Die Szene im Video.
»Zweifellos verfassungswidrig«: Innenminister Dobrindt stößt mit seinem Vorschlag für eine dauerhafte Abschiebehaft bei einigen Länderkollegen auf Widerstand. Ein Rückführungsabkommen mit den Taliban steht dagegen offenbar kurz bevor.
Alexander Dobrindt: SPD-Landespolitiker kritisieren Pläne für eine unbefristete Abschiebehaft heftig
»Zweifellos verfassungswidrig«: Innenminister Dobrindt stößt mit seinem Vorschlag für eine dauerhafte Abschiebehaft bei einigen Länderkollegen auf Widerstand. Ein Rückführungsabkommen mit den Taliban steht dagegen offenbar kurz bevor.
Jedenfalls werden sie derzeit besser regiert. Dem Bundeskanzler und seinen Ministern ist zuletzt einiges gelungen. Eine Würdigung. Das ist die Lage am Sonntag.
Im neuen russischen Staatshaushalt sind die Ausgaben für den Krieg der größte Posten. Die Wirtschaftsexpertin Alexandra Prokopenko sagt: Durch Steuererhöhungen werde der Kreml die Bürger noch stärker dafür zur Kasse bitten.