Schlagzeilen
In Bern ist eine ungenehmigte Kundgebung mit rund 5000 Teilnehmenden eskaliert. Sie griffen die Polizei an und verursachten erheblichen Sachschaden. 500 Menschen wurden festgenommen.
In Bern ist eine ungenehmigte Kundgebung mit rund 5000 Teilnehmenden eskaliert. Sie griffen die Polizei an und verursachten erheblichen Sachschaden. 500 Menschen wurden festgenommen.
Die Rückkehr der israelischen Geiseln ist weltweit Anlass zur Freude. Aber wir sollten auch anerkennen, was dadurch nicht ungeschehen gemacht werden kann. Hier kehren keine Helden zurück, sondern Überlebende.
Die Pleitewelle in Deutschland rollt weiter. Die aktuellen Daten lassen für dieses Jahr einen neuen Höchststand bei den Insolvenzen erwarten. Die Industrie- und Handelskammer mahnte erneut politische Reformen an.
Zwei Jahre nach dem Überfall der Hamas sind die noch lebenden israelischen Geiseln frei, die Waffenruhe in Gaza hält bisher. Der US-Präsident spricht bereits von dauerhaftem Frieden. Die ersten Bilder im Video.
Die deutsche Autobranche steckt in der Krise. Gleichzeitig tüfteln deutsche Ingenieurinnen und Ingenieure am Auto der Zukunft. Ein Besuch beim weltgrößten Zulieferer Bosch. Von Christof Dörr.
Ein Deal zwischen Peking und Washington sollte Ende des Monats stehen. Doch nun weitet China die Exportkontrollen für seltene Erden überraschend aus. Donald Trump tobt und verhängt 100-Prozent-Zölle. Leidtragende ist auch die EU.
Bei einem Brand in einem Berliner Wohnhaus sind in der Nacht mindestens 35 Menschen verletzt worden. Das Haus musste evakuiert werden. Dem Feuer ging Berichten von Anwohnern zufolge mindestens eine Explosion voraus.
Der US-Präsident ist kurz nach der angekündigten Freilassung der ersten Geiselgruppe in Israel angekommen. Begleitet wird er unter anderem von US-Außenminister Marco Rubio und Pentagon-Chef Pete Hegseth.
Die 20 noch lebenden Geiseln aus dem Gazastreifen sind frei: Sie wurden dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes übergeben, berichten israelische Medien. Dazu zählen vier Deutsch-Israelis.
Chinas Exporte und Importe haben im September unerwartet deutlich zugelegt. Mittlerweile verschifft die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ihre Waren mit Blick auf den Zollstreit in Märkte wie Südostasien oder Afrika.